Auf dem "Sentiero Italia" vom Comer See in die Bergamasker Alpen: Ausgangspunkt dieser Tour im Juli 2007 ist wieder einmal Como, dieses Mal auf der Suche nach der legendären Südtrasse des S.I. in der Lombardei.
Die Via Alpina besteht aus fünf internationalen Weitwanderwegen, die entsprechend ihrer farblichen Markierung benannt sind. Hans Diem war im Sommer 2005 auf dem Blauen Weg unterwegs.
Zwei Mal geimpft – Inzidenzwert runter – Corona macht mindestens mal Pause, also muss ich endlich mal wieder ins Hochgebirge. Seit zwei Jahren wartet schon ein Vorhaben und das soll jetzt endlich in Angriff genommen werden.
Wanderung im Juni 2000 auf dem Percorsi Occitani: Eine schöne Wanderung, auch für sportlich nicht trainierte ohne Schwierigkeiten zu begehen, beliebig ausbaubar und auch gut im Frühjahr und Herbst noch zu begehen. Die herrlichen Blumenwiesen jetzt im Frühsommer sind eine einzige Pracht. Insgesamt die bisher beste Markierung, die ich in Italien angetroffen habe! Der Mairatalwanderführer ist eine nützliche Hilfe für unterwegs. Man sollte sich unbedingt von einem Posto Tappa jeweils beim nächsten voranmelden.
Eine wunderschöne Streckenwanderung im April 2006 in einer unbekannten und ruhigne Region der Südtoskana, hauptsächlich auf untergeordneten Wanderwegen, die Städte und Dörfer verbinden.
Die Wanderregion Aosta, umgeben von bekannten Viertausendern, bietet dem Weitwanderer ausgezeichnete und unbegrenzte Tourenmöglichkeiten unterschiedlichster Schwierigkeitsgrade und Anforderungen.
Im Sommer 1999 zog es Hans Diem gleich zweimal quer über die Alpen. Auf Grasslers Traumpfad von Venedig ins Karwendel und wieder nach Süden bis Verona legte er mehr als 800 km zurück.