Die Via Alpina besteht aus fünf internationalen Weitwanderwegen, die entsprechend ihrer farblichen Markierung benannt sind. Hans Diem war im Sommer 2005 auf dem Blauen Weg unterwegs.
Zu Fuß und mit Zeltausrüstung bin ich, Hans Diem aus Garmisch-Partenkirchen, vom 4.8. bis 15. August 2009 den Grünen Weg gegangen, von Adelboden über Vaduz zum Berghaus Sücka am Roten Weg, anschließend über die Gafadura Hütte zurück nach Vaduz.
Zurück von seiner Alpenüberquerung auf dem gelben Weg der Via Alpina hat Hans Diem gleich noch den violetten Weg angeschlossen. Dieser führt ihn in 6 Tagen durch die Bergwelt der Tannheimer Berge und der Ammergauer Alpen.
Der Norden Ungarns – eine (oft) wenig bekannte Region Europas: Unterwegs auf dem Europäischen Fernwanderweg E4 (Kéktura)/EB von Sátoraljaújhely (Grenze zur Slowakei) bis Putnok - im Mai 2009.
Für den GR 53 von Wissembourg nach Saverne benötigt man etwa eine Woche. Die kurze Tour lockt mit weniger landschaftlichen, dafür um so mehr Burgen- und Städtehightlights.
Die Fortsetzung des Europäischen Fernwanderweges E3 führte die Wandergruppe um Wolfgang Meluhn in 2005 auf 166 km in 10 Tagen vom Altvatergebirge bis in die Malá Fatra.
Die Ostslowakei – eine zu wenig bekannte Region Europas: Im August 2008 unterwegs auf den Fernwanderwegen E3, E8 und EB in der Ost-Slowakei - vom Dukla-Pass bis Prešov (Preschau).
Im Jahr 2004 wanderte eine Gruppe um Wolfgang Meluhn 182 km in 10 Tage auf dem tschechischen Abschnitt des Europäischen Fernwanderwegs E3 von Trutnov im Riesengebirge über das Adlergebirge bis zum Altvatergebirge.
Zwei Mal geimpft – Inzidenzwert runter – Corona macht mindestens mal Pause, also muss ich endlich mal wieder ins Hochgebirge. Seit zwei Jahren wartet schon ein Vorhaben und das soll jetzt endlich in Angriff genommen werden.
Unterwegs auf Weitwanderwegen in der mittleren Slowakei im Sommer 2006: von Bratislava (Pressburg) nach Liptovský Mikuláš (Liptauer St. Nikolaus).