Die Lechquellenrunde - eine einwöchige Rundtour

Ob’s in diesem Jahr wieder mit einer ausgedehnteren Hochgebirgswanderung zusammen mit meinem Sohn klappen würde?  Er war nämlich vor kurzem Vater geworden und hatte mich zum stolzen Opa gemacht. Schließlich kam der Rat der jungen Familie zu dem Ergebnis: Ja, eine Woche könnten Mutter und Kind gut auf den Mann im Haus verzichten, damit er mal ausschlafen kann, um sich dann anschließend wieder um so tatkräftiger der nächtliche Versorgung des Nachwuchses widmen zu können.

Damit war mir folgende Aufgabe gestellt:
Eine Route zu finden, die

  • in einer Woche zu bewältigen ist;
  • von Bremen aus gut und rasch mit dem Auto erreichbar ist;
  • eine Rundwanderung ermöglicht (siehe Auto);
  • für uns noch unbekanntes Terrain darstellt und
  • landschaftlich reizvoll ist.

 Nach diversen Recherchen stieß ich dann auf einen Flyer des Deutschen Alpenvereins, der unter der Rubrik „Von Hütte zu Hütte“ dem Weitwanderfreund die Lechquellenrunde schmackhaft macht. Nachdem ich noch einige detailliertere Informationen eingeholt hatte, war klar: Das ist eine Route, die all unsere Anforderungen maßgeschneidert erfüllt. Nachdem auch ein weiterer Mitwanderer sein O.K zu diesem Vorschlag gegeben hatte, wurde festgelegt, dass die Lechquellen vom 19. bis 25. Juli umrundet werden sollten.

Ein paar Anmerkungen zum Wandergebiet

Das Lechquellengebirge ist ein Teil der nördlichen Kalkalpen und liegt zwischen dem Rätikon im Westen und den Lechtaler Alpen im Osten. Es umfasst die Lechquellen etwa in Form eines Hufeisens. Die Wanderung verläuft fast immer oberhalb der Waldgrenze – der höchste Punkt ist das Madlojoch mit 2473 m -, häufig im Gebiet der Hochweiden, die sich hier durch einen besonderen Artenreichtum an Blumen und Rasengesellschaften auszeichnen. Auch geologisch ist das Gebiet ausgesprochen interessant, wobei für den Laien unter anderem die abflusslosen Seen (Formarinsee) und extreme Karsterscheinungen wie das Steinerne Meer besonders beeindruckend sind.

Gute Standorte, um das Auto abzustellen und die Wanderung zu starten sind Lech am Arlberg, Warth, Hochkrumbach oder Schröcken, weil die Wanderung in der Nähe von Schröcken beginnt und in Lech endet und die o.a. Orte durch eine häufig verkehrende Buslinie gut miteinander verbunden sind. Wenn man etwas mehr Zeit hat, kann man auch noch vier schöne Etappen durch den Bregenzerwald von Bezau über Mellau, Freschen-Haus und Faschina direkt zur Biberacher Hütte vorschalten oder, wenn man die Lechquellenrunde in umgekehrter Richtung macht, hinten dranhängen.

Eine kurze, aber ausreichende Beschreibung des Wanderweges, der im übrigen durch ein eigenes Logo gut markiert ist, habe ich in dem bereits erwähnten Flyer des Deutschen Alpenvereins vom Januar 2010 gefunden. Es gibt noch einen Führer aus dem Conrad-Stein-Verlag aus dem Jahr 2007 von Hans Hönl:“ Österreich: Bregenzerwald-Lechquellengebirge-Rundweg“, der aber wenig empfehlenswert ist, da er für die Lechquellenrunde nicht mehr Informationen bietet als der kostenlose Alpenvereinsflyer.

Da es diverse lohnende Varianten des Weges gibt, auch in Abhängigkeit von der Wetterlage, empfiehlt es sich, eine geeignete Karte des Wandergebietes dabei zu haben. Wir sind gut mit der Kompass-Karte Nr. 32 „Bludenz, Schruns, Klostertal“ zurecht gekommen.

Zu den einzelnen Etappen

Anreise

Die Anreise verläuft problemlos. Nach 9 Stunden haben wir von Bremen aus unsere erste Unterkunft am Hochtannbergpass erreicht (deutlich preiswerter als die Angebote direkt in Lech). Die Wetterlage ist allerdings ziemlich deprimierend: Dauerregen und Sicht = zwo Komma gar nichts. Das kann nur besser werden.

1. Etappe: Bushaltestelle Landsteg – Biberacher Hütte (1846 m)

Vom Hochtannbergpass erreichen wir bequem mit dem Bus den Startpunkt unserer Tour, die Bushaltestelle Landsteg kurz vor Schröcken. Der Regen hat im Laufer der Nacht aufgehört die Sicht ist aber immer noch bescheiden. Immerhin zeigt sich bei der Abfahrt der Widderstein kurz auch einmal in seiner ganzen Pracht. Vom Startpunkt stehen uns nun 800 m Aufstieg zum Schadonapass bevor. Zunächst geht es steiler hinauf, dann, oberhalb der Baumgrenze, führt der Weg eben durch Almwiesen und Hochmoore zum Pass. Hier zieht es schon wieder ungeheuer schnell zu. Es reicht gerade noch für einen Blick nebst Foto auf den Giggelturm. Die Biberacher Hütte, die wir einige Minuten später erreichen ist nur noch schemenhaft im Nebel auszumachen. Aber der Empfangsfrosch vor der Hütte fühlt sich bei diesem Wetter sicherlich sehr wohl. Kaum haben wir es uns in der Hütte – rappelvoll und fest in schwäbischer Hand – gemütlich gemacht und die ersten hier sehr empfehlenswerten Kuchenstücke vor der Gabel, setzt auch schon wieder so richtiger Dauerregen ein, aber das muss uns heute nicht mehr kümmern.

Zitat des Tages: „Dusche gibt’s gratis, aber kalt.“

2. Etappe: Biberacher Hütte – Göppinger Hütte (2245 m)

Der morgendliche Blick aus dem Fenster verheißt nichts Gutes. Alles dick in Watte verpackt. Nach dem Abmarsch setzt dann auch pünktlich wieder der große Regen ein, der uns heute den gesamten Tag über ein treuer Begleiter sein wird. So kann die Lechquellenrunde auch zur Lechqälenrunde werden. Zunächst geht’s abwärts zur Alpe „Untere Alpschelle“ auf einem Pfad, der bei jedem Schritt die Nässe so nach und nach von oben in die Schuhe schaufelt – Gamaschen hätt‘ man dabei haben sollen. Am Metzgertobel haben wir dann den Tiefpunkt – im tatsächlichen und übertragenen Sinne – der heutigen Etappe erreicht. Von nun an geht’s  nur noch aufwärts. Über die Obere Alpschelle, dann durch Fels und Schneefelder erreichen wir den Gamsboden. Dass es sich hier um eine wunderschöne hochalpine Karstlandschaft handelt, lässt sich allenfalls an einigen Indizien, die in der nächsten Umgebung erkennbar sind, erahnen. Aber wir wollen jetzt eigentlich auch nur noch unser Etappenziel erreichen. Nachdem wir noch diverse kleine Grate überschritten haben, taucht endlich die Göppinger Hütte vor uns auf – nie wurde eine Hütte mehr ersehnt. Hier wird alles gut. Die Hütte ist Spitzenklasse und die Küche sollte mal den Guide Michelin interessieren – ein Stern ist mindesten drin.

 Zitat des Tages: „Wo bleibt denn bloß die verdammte Hütte?“

 3.Etappe: Göppinger Hütte – Freiburger Hütte (1918 m)

Gut, dass im Trockenraum anständig eingeheizt worden war. So ist unser Regenzeug wieder fit und es wird auch noch dringend gebraucht für den Abstieg über die Schlechtwetter-Variante ins Lechtal. Dann gibt auch noch meine Regenhülle für den Rucksack ihren Geist auf und muss irgendwie festgefriemelt werden, um wenigsten noch einen notdürftigen Schutz abzugeben Und dann passiert’s: Kurz bevor wir unten den Gasthof „Unteres Älple“ erreichen hört es auf zu regnen Das muss gefeiert werden. Also nichts wie rein in die gastliche Stube, Speck- und Käsebrot sowie Hefeweizen geordert und, gemütlich im Trocken sitzend, noch ein paar Schauer vorüberziehen lassen. Als sich dann sogar noch einige Zipfel blauen Himmels sehen lassen brechen wir wieder auf und wandern das wunderschöne Formarintal hinauf, das man aber auch als eine sehr lang gestreckte Kuhweide bezeichnen könnte.
Der Formarinbach ist einer der Quellflüsse des Lech und selbst jetzt im Hochsommer immer wieder noch von bizarren Schneegebilden überwölbt. Die Sonne setzt sich immer mehr durch und schließlich erreichen wir in strahlendem Sonnenschein den Formarinsee, einen abflusslosen Karstsee. In den Felsen rings um den See ist vor einiger Zeit ein erfolgreiches Projekt zur Wiederansiedlung von Steinböcken durchgeführt worden. Nun müssen wir noch, den See unterhalb der Rotwand umrundend, die letzten Höhenmeter zur Freiburger Hütte aufsteigen. Nach einer warmen!!! Dusche duftet der Zweigelt im Glas, während sich draußen eine kalte und sternenklare Nach herabsenkt, die für den morgigen Tag beste Wetterbedingungen verheißt. 

Zitat des Tages, eingedenk der lang gestreckten Kuhweide: „Fladen (p)flastern seinen Weg.“

4. Etappe: Freiburger Hütte – Ravensburger Hütte (1948 m)

Die Wetterverheißungen des gestrigen Tages erfüllen sich hundertprozentig. Strahlender Sonnenschein bei 4° Celsius und ein fantastisches Panorama lassen uns frohen Mutes das Regenzeug im Rucksack verstauen und beschwingt losmarschieren. Da auf der Normalroute der Abstieg vom Gehrengrat aufgrund der Regenfälle der letzten Tage noch zu heikel erscheint,  wir aber unbedingt das Steinerne Meer durchqueren wollen, beschließen wir, zunächst auf einer Rundwanderung zur Formarinalpe zu laufen. Von dort soll es dann mit dem Bus wieder ein Stück das Formarintal bis zum Gasthof „Unteres Älple“ hinuntergehen und von dort dann per Pedes durch das Spullertal und am Spuller See vorbei zur Ravensburger Hütte.

Die Planung bewährt sich gleich in mehrfacher Hinsicht:

  • Das Steinerne Meer ist wirklich ein beeindruckendes und die Phantasie anregendes Karstphänomen. Seine Durchquerung erfordert allerdings höchste Konzentration, will man sich an den scharfkantigen Gesteinsformationen nicht verletzen oder unversehens in einer Spalte hängenbleiben und stürzen. Aber alles geht gut und so bleibt ein nachhaltiger Eindruck zurück.
  • Beim „Unteren Älple“ lässt sich, diesmal auf der Sonnenterasse, wieder eine köstliche Brotzeit einschieben.
  • Der Weg durch das Spullertal ist landschaftlich sehr reizvoll.

Am Ende des Spullertals gönnt sich die Österreichische Bundesbahn einen eigenen Stausee, um ihr Schienennetz mit dem nötigen Strom zu versorgen. Vom See geht es dann noch einmal steil hinauf zur sehr schön gelegenen Ravensburger Hütte. Da wir heute das schöne Wetter eher zum „Rumdaddeln“ genutzt haben, reicht es gerade noch für eine, wenn auch wieder mal kalte Dusche, bevor das Abendessen aufgetischt wird.

Zitat des Tages: „Das kurze Stück könnt ihr auch gehen, sonst ist es zu teuer.“ (Busfahrer bei der Formarinalpe)

5. Etappe: Ravensburger Hütte – Stuttgarter Hütte (2310 m)

Die heutige Etappe hat es mit 1084 Höhenmetern im Aufstieg und 721 Hm im Abstieg in sich, zumal schon am Morgen das Thermometer nicht unerhebliche Wärmegrade anzeigt. Aber heute dürfte das kein großes Problem sein, da ja auf halbem Wege der gastliche Fremdenverkehrsort Zürs mit Speis und Trank wartet und notfalls kann man ja auch laut Alpenvereinsflyer vom Zürser See mit der Seekopfbahn zu Tal schweben.

Zunächst geht’s erst mal über Grashänge immer steil bergauf. Der Schweiß fließt in Strömen. Unterhalb eines weiteren kurzen aber knackigen Anstiegs zum Madlojoch werden die letzten Müsliriegel vertilgt und die verbliebenen Wasservorräte geschluckt, aber, no problem, spätestens in Zürs gibt’s ja Nachschub genug. Der Aufstieg zum Joch ist hier nicht ganz klar. Zwei Wanderinnen, auf die wir treffen, meinen, der Weg müsste über einen Grat direkt dorthin führen, während wir eher vermuten, dass man zunächst unterhalb des Grates einen Bogen laufen muss, um dann in der Direttissima  zum Joch aufzusteigen. Wie sich später herausstellt, hatten wir Recht. Am Madlojoch erreichen wir mit 2437 m den höchsten Punkt der Lechquellenrunde mit einer wunderschönen Rundumsicht zum Arlberg, Bregenzerwald, Verwall und zur Silvretta.

Von hier steigen wir zunächst gemütlich zum Zürser See ab, den eine vom Wintersport verödete Landschaft umgibt. Alles ist dicht und eine Seekopfbahn, mit der wir doch komode nach Zürs hinunter schweben wollten, ist natürlich auch nicht in Betrieb. Das heißt, wir müssen mit ausgedörrter, am Gaumen klebender Zunge noch mal 500 m ziemlich steil ins Tal absteigen.

In Zürs angekommen trifft uns dann fast der Schlag: Zürs ist von April bis Anfang Dezember komplett geschlossen. An allen Gasthöfen, Hotels, Geschäften, Cafés. Kiosken und Dönerbuden hängt der „freundliche“ Hinweis: Wir haben im Dezember wieder für Sie geöffnet. Das einzige, was sich in Zürs bewegt, sind Unmengen von Baumaschinen, die alles wieder für die Skisaison herrichten. Es gibt also für uns auch nichts zum Essen und Trinken zu kaufen. Aber bei der Hitze ohne Wasser wieder gut 500 m hinauf zur Stuttgarter Hütte geht auch nicht.  Wir durchstreifen den Ort nach wenigstens einer Wasserstelle, aber nichts. Was bleibt als letzte Hoffnung? Die Kirche!  Und tatsächlich, neben der Kirche sprudelt aus einem Brunnen frisches klares Wasser. Köstlich, und der Weiterweg ist gesichert.

Zunächst geht es auf Asphalt in steilen Kehren bis zur Talstation der Materialseilbahn für die Stuttgarter Hütte. Dort wird gerade Bier abgeladen, was wir mit Wohlwollen zur Kenntnis nehmen und uns noch einmal zusätzlichen Schwung verleiht. Der ist auch nötig, denn es geht noch einmal sehr steil hinauf und in der Ferne ziehen schon die ersten Gewitterwolken auf. Aber wir erreichen die Hütte noch rechtzeitig, die, frisch renoviert, sehr komfortabel ist. Bei einem guten Abendessen stört es uns auch nicht weiter, dass mittlerweile wieder der Regen eingesetzt hat.

Zitat des Tages: "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht vor unserem Bier auf der Hütte ankommen.“

6. Etappe: Stuttgarter Hütte – Lech am Arlberg (1444 m)

Für die letzte Etappe gibt es zwei Varianten: Entweder zur Rüfikopfbahn wandern und mit dieser nach Lech hinunter gondeln oder über den Bockbachsattel komplett nach Lech absteigen. Nachdem schon frühmorgens ein heftiges Gewitter niedergegangen ist, nimmt uns der erste Blick aus dem Fenster die Entscheidung über die Variante schon ab.

Draußen tobt immer noch das Unwetter, auch wenn sich Blitz und Donner verzogen haben, nicht ohne einen Regenbogen und Hagelzucker hinterlassen zu haben. Da wir unter diesen Umständen, natürlich notgedrungen, die Bahn benutzen werden, können wir uns Zeit lassen und erst mal die Wetterentwicklung abwarten. Im Laufe des Vormittags lässt dann der Regen soweit nach, dass wir uns auf den Weg machen können. Und hier, durch tief hängendes Gewölk stapfend, schließt sich der Kreis: Wie am Anreisetag beträgt die Sicht = zwo Komma gar nichts. Vor dem letzten Anstieg werden stehenderweise noch die Restvorräte aus dem Rucksack vertilgt und dann geht es auf äußerst rutschigem ‚Weg steil hinauf zum Rüfikopf. Hier sollte sich eigentlich die Bergstation der Rüfikopfbahn befinden, aber außer einem Schottersträßchen deutet nichts darauf hin, dass hier eine größere technische Einrichtung existieren könnte. Erst als wir uns fast den Kopf an der Mauer des Stationsgebäudes stoßen, ist klar, dass wir das Ziel erreicht haben.

 Wir sind froh, dass wir jetzt mit der Bahn hinunter fahren können, denn ein weiteres Gewitter kündigt sich schon an. Unten in Lech angekommen bricht es auch schon los und wir erreichen geraden noch das nächste Restaurant, wo wir uns unser Mittagessen schmecken lassen. Mit dem Bus geht’s dann problemlos zum Hochtannbergpass, wo uns unser Auto für die Rückreise in einen wunderschönen milden Sommerabend hinein erwartet.

Bei köstlichen Bieren im Garten eines bayrischen Brauereigasthofes lassen wir noch einmal die Lechquellenrunde Revue passieren und sind, trotz einiger Wetterunbilden, einhellig der Meinung: eine lohnende Tour, die wir gerne anderen zur Nachahmung empfehlen.

Ob der noch den Durchblick hat?Hier reinfliegen wär‘ jetzt auch schon egalDer Mühe LohnVon einer Flussüberquerung ist abzuratenSo geht‘s doch auchSteinernes Meer: Wasser wär‘ weicherDa müssen wir heute erst ‘mal raufAm Joch herrscht noch HeiterkeitNur Bier könnt‘ schöner seinDas Zeichen der HoffnungBergstation der Rüfikopfbahn. Gerade noch die Beule verhindert
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