Tirol den Tirolern? – Nein!

Unterwegs im Geigenkamm – trotzdem!

Der gebürtige Tiroler, den es in meinen Wohnort verschlagen hatte, hatte volles Verständnis für meine Schimpfkanonaden. Ein langjähriger Freund von ihm habe nach zwanzig Jahren umgesattelt – er arbeite nicht mehr als Kellner, sondern als KFZ-Mechaniker. Warum? Es mache einfach keinen Spaß mehr im vorderen Ötztal: Wo früher zwei Kellner gearbeitet hätten, sei jetzt nur noch einer tätig, ohne dadurch mehr zu verdienen; im Gegenteil! Aufgrund des schlechter gewordenen Service und der teilweise erbärmlichen Kreationen der Küche (hier nickte ich nun wieder verständnisvoll, ich bin im Elsass wahrlich anderes gewöhnt, obwohl auch dort nicht alles Gold ist, was glänzt) – aufgrund dieser Umstände also bekomme er die Unzufriedenheit der Gäste zu spüren, was sich in den Trinkgeldern bemerkbar mache.

Irgendwie symptomatisch, das Ganze. Jedenfalls deckte es sich mit meinen Erfahrungen im Raum Imst und im Ötz- und Pitztal. Im Gegenzug hierzu haben die Preise in den Restaurants stolze Höhen erreicht. Pater Heinz Schulte hat einmal empfohlen, darauf zu achten, was für ein Wienerschnitzel mit Beilagen verlangt werde; dies sei ein guter Maßstab. Kaum einmal bekomme man es für weniger als zehn Euro, berichtete er, freilich vom Montafon in Vorarlberg, wo es preislich auch nicht anders aussieht. Und fuhr fort: „Die Wirte sägen doch den Ast ab, auf dem sie sitzen!“ Die größten Touristenscharen habe er in Supermärkten entdeckt…

„Tirol den Tirolern!“ liest man auf dem Gipfelkreuz des Breiten Grieskogels in den Stubaier Alpen. Auch wenn man zu den wenigen gehört, die die eigentliche Intention dieser Worte versteht (sie enthalten die Forderung nach einem geeinten Gesamt-Tirol, das seine politische Zugehörigkeit selbst bestimmen kann, Südtirol also eingeschlossen) – man fühlt sich an „Deutschland den Deutschen“ erinnert und ist verstimmt. Zumal das Auftreten von immer mehr Einheimischen auch nicht mehr so ist, wie man es vor zwei oder drei Jahrzehnten in Erinnerung hat. „Tirol den Tirolern“? Dem Wunsch kann entsprochen werden! Man fährt doch nicht in Urlaub, um danach Schimpfkanonaden abzulassen! „Reisende, meidet Bayern!“ schrieb Kurt Tucholsky zu Beginn der Zwanziger – wäre es so langsam an der Zeit für einen Aufruf „Reisende, meidet Nordtirol“?

Nein – denn Nordtirol hat auch heute noch viel zu bieten. Etwa den Geigenkamm, also den langen Urgesteinskamm, der Ötztal und Pitztal trennt. Unten Massenbetrieb – oben Einsamkeit. Freilich muss man den teilweise enormen Anforderungen der Höhenwege, die den gesamten Kamm vom Inntal bis zum Pitztaler Jöchl bzw. zum Rettenbachferner oberhalb von Sölden durchziehen, gewachsen sein. Die sind zu Beginn gar nicht einmal so groß, steigern sich aber kontinuierlich, je weiter man nach Süden vordringt.

Vor kurzem wurde die Tour im „Bergsteiger“ vorgestellt; freilich machte der Autor des ansonsten sehr guten Artikels in meinen Augen zwei Fehler. Erstens startete er im Skigebiet am Hochzeiger über Jerzens im Pitztal, zweitens nahm er sich zu große Etappen vor, die über die Kräfte des Normalsterblichen gehen dürften. Aber es geht auch anders.

Als Ausgangspunkt empfehle ich nicht die Hochzeigerbahn über Jerzens, sondern den Piburger See bei Ötz, dem wärmsten Badesee Nordtirols, dessen Wassertemperaturen oft an Kärnten erinnern. Dort erlebt man wieder die ganze neu-tirolerische Liebenswürdigkeit. Man hat sein Auto noch nicht richtig abgestellt, da erscheint schon, freundlich lächelnd, ein Kind, um die gesalzene Parkgebühr zu kassieren, die man bei einer Einkehr im gleich daneben liegenden Gasthaus teilweise erstattet bekommt – wie großzügig! Am besten lässt man sein Auto, sofern man nicht mit dem Zug anreist, unten in Oetz. Das Strandbad – ohne auch nur einen Quadratmeter Liegewiese, nur mit einer Holzterrasse, auf der die Gäste wie Ölsardinen liegen – ist von wahrhaft realsozialistischem Charme, die Eintrittspreise sind dafür umso stolzer. Am übrigen Seeufer belfern einen mehrere Schilder an, dass das Lagern am und Schwimmen im See verboten sei. Ob uniformierte Hilfssheriffs, mit neunschwänzigen Katzen bewaffnet, auf die Einhaltung dieses Verbots achten, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Dafür ist aber der Aufstieg zur privaten Armelenhütte eine wunderschöne Eingehtour. Zunächst durch einen wahren Märchenwald im Bergsturzgebiet, dann recht steil, aber mit fabelhaften Ausblicken auf das Talbecken von Umhausen geht es in gut drei Stunden gemütlich zur Hütte, wo man sehr angenehm übernachten kann. Zudem hält sich der Andrang in Grenzen; wer im vorderen Geigenkamm Touren unternehmen will, lässt sich von Umhausen mit dem Kleinbustaxi zur Leierstalalm chauffieren oder steigt, wie eingangs erwähnt, von Jerzens auf. Dabei liegt die Hütte wirklich zauberhaft, und die Ausblicke auf Acherkogel, Breiten Grieskogel, aber auch Mieminger Berge und Zugspitzmassiv lohnen diesen noch nicht sehr alpinen Umweg unbedingt.

Nicht viel anspruchsvoller wird die zweite Etappe mit dem Ziel Erlanger Hütte. Die Wirtin der Armelenhütte hatte uns geraten, nicht über die Gehsteigalm und den Weitwanderweg 02A, sondern durch das Tumpental zu gehen. Eine Prachttour bei Prachtwetter in großer Einsamkeit! Zuerst Almen mit Kühen, dann ein Hangpfad, vorbei an imposanten Zirben, schließlich durch immer kargere Vegetation bis ans Ende des Tumpentals, wo man auf den Forchheimer Weg stößt.

Das wäre der nördlichste Abschnitt des großen Geigenkamm-Höhenwegs, von der Erlanger Hütte ins Inntal – eine Riesenetappe, die in Nord-Süd-Richtung über menschliche Kraft geht (weit über 2000 Höhenmeter Aufstieg!), es sei denn, man übernachtet unterwegs in einer Biwakhütte. Wo es freilich kein Wasser gibt, das müsste man mitschleppen.

Wir hatten es da bequemer: kurzer Aufstieg zu einer kleinen Scharte der Kreuzjochspitzen mit grandiosem Blick auf die nördlichen Stubaier, danach Höhenweg zur Erlanger Hütte (2550 m), in einer – um es klischeehaft auszudrücken – ernsten, zumal bei fehlender Sonne schwermütigen oder gar düsteren Landschaft gelegen, aber eine der angenehmsten und am besten bewirtschafteten AV-Hütten, die ich kenne. Den Lammbraten muss man einfach gekostet haben!

Der schmeckt mindestens doppelt so gut, wenn man – sofern die Verhältnisse mitspielen – am Nachmittag noch den Hüttenberg bestiegen hat, den fast 3000 m hohen Wildgrat, der wegen seiner exponierten, weit nach Norden vorgeschobenen Lage ein unvergleichliches 360°-Panorama bietet, allerdings auch unbedingte Trittsicherheit in der schrofigen, leichte Kletterei erfordernden Gipfelzone voraussetzt. Wer es gemütlicher mag, sollte wenigstens in fünf Minuten zum wunderschönen Wettersee bummeln.

Der nächste Tag wartet zunächst mit einer hochalpinen Genusstour auf, allerdings auch mit einer ersten kleinen Schlüsselstelle: Kaum eine Viertelstunde nach Verlassen der Hütte hat man bis weit in den Hochsommer ein steiles Schneefeld zu queren, nordseitig und somit morgens häufig vereist; wer hier ausrutscht, landet unweigerlich im Wettersee. Vielleicht braucht man hier erstmals seine Steigeisen, die man bei größeren Unternehmungen im Geigenkamm ohnehin nicht vergessen sollte. Aber in der Scharte wenige Minuten oberhalb öffnet sich ein traumhafter Blick auf die noch ferne Wildspitze. Später geht es in leichtem Auf und Ab auf einer Art Hochterrasse: magere Bergwiesen, ein winziger Bergsee, an dem man einfach rasten muss, gegenüber Stubaier Gletscherberge. Zuletzt kurzer Aufstieg zum Lehnerjoch (2510 m), von wo man erstmals den in den österreichischen Zentralalpen wohl einzigartigen Kaunergrat bewundern kann. Vom Lehnerjoch kann man über die Ludwigsburger Hütte (früher Lehnerjochhütte) in den Weiler Zaunhof im mittleren Pitztal absteigen und dort die Tour beenden – eine Tour, die, abgesehen vom Abstecher zum Wildgrat und dem kurzen Wegstück oberhalb des Wettersees, für halbwegs bergerfahrene Wanderer einfach ist.

Wer größer Ambitionen hegt (ich kenne die Fortsetzung der Tour nicht), steigt dagegen nicht zum Lehnerjoch, sondern biegt schon vorher zur Feilerscharte ab, wo man den Abstecher auf den ersten markanten Dreitausender des Geigenkamms, den Fundusfeiler (3079 m), möglichst nicht auslassen sollte. Jenseits geht’s hinunter zur Frischmannhütte (2192 m) – alles schon wesentlich anspruchsvoller: Man dringt immerhin bereits in die Dreitausenderregion vor, wo man größere Schneefelder und auch das eine oder andere ausgesetzte Wegstück einkalkulieren muss. Ähnlich verhält es sich mit dem Weiterweg zum Selbstversorgerhüttchen am Hauersee (2331 m). Dass hier keine bewirtschaftete AV-Hütte entstanden ist, hat seine Ursache in einem für den Laien ebenso undurchschaubaren wie uninteressanten juristischen Hickhack. Dieser Übergang ist womöglich noch eine Spur anspruchsvoller als der über die Feilerscharte, dafür jedoch kürzer. Der „Normalsterbliche“ wird es hier gut sein lassen und, evtl. mit einer zusätzlichen Übernachtung in der Stabele-Alm, nach Längenfeld absteigen. Denn der Weiterweg ab Hauersee ist noch einmal eine Nummer größer, erfordert große alpine Erfahrung, eine erstklassige Ausrüstung (unbedingt Steigeisen!), sehr gute Trittsicherheit und eine wirklich überdurchschnittliche Kondition für das sieben- bis achtstündige permanente Bergauf-Bergab, zumeist über zentralalpine Schutthalden. Wer hier ohne Handy (bzw. ohne Empfang!) unterwegs ist, kann im Notfall in diesem einsamen Gebiet kaum auf fremde Hilfe hoffen! Nicht zuletzt kommt man in diesem Fall nicht um eine Übernachtung in der Hauerseehütte herum (es sei denn, man tut sich, wie der „Bergsteiger“-Autor Mark Zahel, die Strecke Frischmannhütte – Rüsselsheimer Hütte als Tagestour an) und muss den Proviant hierfür womöglich tagelang mitschleppen – das alles sollte bedacht werden.

Dem stehen jedoch landschaftliche Eindrücke gegenüber, die angeblich – ich selbst kenne die Wege südlich des Lehnerjochs, wie gesagt, nicht – überhaupt nicht mit Worten zu beschreiben sind. Zunächst Aufstieg über den am frühen Morgen in der Regel vereisten Hauerferner zur Luibisscharte, wo man der Versuchung, den nahen Luibiskogel (3112 m) mitzunehmen, schwerlich widerstehen kann. Dann, stets vis-à-vis des unvergleichlichen Kaunergrats, über mehrere Scharten nach Süden, bis man beim kleinen Wiesensattel des Gahwinden wieder auf die Zivilisation trifft, und zwar in Form einer sicher hochwillkommenen Bank und einiger Besucher, die von der Rüsselsheimer Hütte (bis 1999 Neue Chemnitzer Hütte) zu diesem wunderschönen Aussichtspunkt aufsteigen. Der Abstieg zu dieser Hütte erfordert im oberen Teil noch einmal etwas Konzentration, die dem sicher stark ermüdeten Weitwanderer nicht mehr ganz einfach fallen dürfte.

Auch die Rüsselsheimer Hütte (2325 m) verdient Superlative. Erstens wegen des ungehinderten Blicks zum Kaunergrat, dessen höchster Gipfel, die über 3500 m hohe Watzespitze mit ihren düsteren, steilen Felsflanken und ihrem wilden Hängegletscher, gerade von hier aus seine ganze Wucht ausspielt, zweitens wegen der zahlreichen Steinböcke, die sich im weitläufigen Kar südlich der Hohen Geige offenbar sehr wohl fühlen und entsprechend vermehren. Diese riesigen Tiere kommen abends gerne in die Nähe der Hütte herunter und lassen sich ungehindert beobachten. Wer sie noch von einer anderen Seite kennen lernen möchte, kann das angebotene Steinbock-Gulasch kosten. „Schmeckt eben nach Wild“, meinte der Hüttenwirt.

Wer auf der Rüsselsheimer Hütte übernachtet, möchte natürlich die Hohe Geige besteigen, den höchsten Gipfel des Geigenkamms, stolze 3393 m hoch. Aber Vorsicht, der Berg wird häufig unterschätzt! Mir persönlich scheint es, dass zuweilen ein Führerautor vom anderen abschreibt, ohne die Tour selbst gegangen zu sein; die Beschreibung wird in entscheidenden Punkten offenbar betont vage gehalten, denn wer sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnt, wird auch nicht so leicht eines Fehlers überführt. Wer freilich auf dem Geigenkamm-Höhenweg bis zur Neuen Chemnitzer Hütte (oder auch nur zum Hauersee) gekommen ist, darf sich den Gipfel mit seiner einzigartigen Aussicht ruhig zutrauen.

Die letzte Etappe, der so genannte Mainzer Höhenweg, hat nun wirklich nichts mehr mit Wandern zu tun, sondern ist eine ziemlich anspruchsvolle und vor allem äußerst anstrengende hochalpine Unternehmung. Drei kleine, stark zurück gegangene und daher schwieriger als früher zu begehende Gletscher müssen überquert, mehrere Kletterstellen im Schwierigkeitsgrad I und II gemeistert werden. Die zweite Hälfte dieses „Höhenweges“ führt dann über mehrere Dreitausender (höchster Punkt: Wassertalkogel, 3241 m, mit Biwakschachtel!), von denen man ständig die immer näher rückende Wildspitze bewundern kann, dazu Kaunergrat, Stubaier usw. usw. – und auch das Sommerskigebiet am Rettenbachferner, zu dem zuletzt abgestiegen wird (bitte vergewissern Sie sich, ob Sie noch einen Bus nach Sölden erreichen, andernfalls müssten Sie noch über das Pitztaler Jöchl zur Braunschweiger Hütte gehen und dort übernachten!).

Die Zivilisation hat uns wieder, Nordtiroler Geschäftstüchtigkeit lässt grüßen, die zauberhaften Tage im einsamen Geigenkamm sind Vergangenheit, auf dass es uns nicht zu wohl werde. Aber es waren Tage, die uns niemand mehr wegnehmen kann.

Fotos: Thomas Striebig

 

Morgenstimmung vor der Armelenhütte über ÖtzRast beim Übergang Armelenhütte - Erlanger Hütte dahinter Stubaier GipfelOberhalb der Erlanger Hütte taucht unvermittelt über dem breiten Lehnerjoch die ferne Wildspitze aufTraumhaftes Wandergebiet zwischen Erlanger Hütte und Lehner Joch. Hinten der Breite Grieskogel (Stubaier)Die Rüsselsheimer Hütte (früher Chemnitzer Hütte) unter der Hohen Geige mit Blick auf die höchsten Gipfel des Kaunergrats: Verpeilspitze (rechts) - Watzespitze 3533 mAm Ende des langen Weges: vom Pitztaler Jöchel auf die Wildspitz, unten die Braunschweiger Hütte
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