Asphaltanteil: 90 Prozent (davon 50 Prozent Beton)
Abschied von der Elbe, zumindest vorübergehend. Durch die historische Altstadt Lauenburgs geht es hinauf zum Schloss, wo heute die Stadtverwaltung ihren Sitz hat. Wir steigen auf den Wehrturm und schauen zurück, woher wir gestern gekommen sind. Neben dem Schloss wird auf den Askanierblick hingewiesen ... eine kleine Aussichtsplattform am Schloss.
Es geht weiter bergan, vorbei an der modernen Schule und dann hinein in den Stadtwald. Bis Buchhorst genießen wir die Pfade. Doch dann ist damit Schluss - und zwar bis Büchen. Zum Glück wissen wir daß noch nicht. Alle Wirtschaftswege auf die der E6 gelegt ist, sind asphaltiert oder mit Betonplatten belegt. Darüber trösten die zahlreich aufgestellten roten Bänke nur etwas. Es wird ein Feldwandertag. Wir sind froh, nach 20 km Büchen erreicht zu haben.
Mit der Bahn fahren wir zurück nach Lauenburg, wo wir nochmal unser Hotel an der Elbe genießen.