Lechweg - vergleichende Rezension von drei Wanderführern

Seit 2012 gibt es den Lechweg, einen Wanderweg entlang des Lechs von der Formarinalpe – seinem Quellgebiet – bis zum Lechfall bei Füssen. Der Weg führt über 125 km mal direkt am Fluss entlang, dann wieder über Bergkämme und Höhenrücken, und vorbei an zahlreichen Dörfern und kleinen Orten im Lechtal. Er verläuft durch die beiden Länder Deutschland und Österreich sowie die drei Regionen Arlberg, Tiroler Naturparkregion Lechtal-Reutte und das Allgäu. Der Lechweg hat das Qualitätsprädikat „Leading Quality Trails – Best of Europe“ der Europäischen Wandervereinigung bekommen

Lech-Kompass
Lechweg
Brigitte Schäfer
Deutsch
2015
1. Auflage
128
17,5 cm
10,5 cm
978-3-99044-046-9
Lechweg-outdoor
Lechweg
Ulrike Katrin Peters und Karsten-Thilo Raab
Deutsch
Conrad Stein Verlag
2013
1. Auflage
160
16,5 cm
11,5 cm
978-3-86686-420-7
Lechweg-Hikeline
Lechweg
Hikeline-Team
Deutsch
Esterbauer Hikeline
2014
1. Auflage
144
16 cm
11 cm
978-3-85000-588-3

Vor mir liegen drei Wanderführer zum Lechweg, die ich zunächst einzeln vorstellen und dann vergleichend bewerten möchte:

  • „Lechweg“ von Ulrike Katrin Peters und Karsten-Tilo Raab, OutdoorHandbuch Band 267 aus dem Conrad Stein-Verlag, 1. Auflage 2013
  • „Lechweg“ , Hikeline Wanderführer aus dem Esterbauer-Verlag, erstellt in Zusammenarbeit mit dem Verein „Werbegemeinschaft Lechwege“, 1. Auflage 2014
  • „Lechweg“ von Brigitte Schäfer, Kompass-Verlag, 1. Auflage 2015

 

I OutdoorHandbuch „Lechweg“

 Der Führer aus dem Konrad-Stein-Verlag ist, sieht man von einem kurzen Vorwort und einer Erklärung der verwendeten Symbole ab, in vier Kapitel unterteilt:
„Land und Leute“, „Reise-Infos von A bis Z“, „Der Lechweg“ und „Historische Persönlichkeiten“.

Das Kapitel „Land und Leute“ ist irreführend überschrieben. Über Land und Leute erfährt man hier kaum etwas sondern man bekommt allgemeine Informationen zum Lechweg, über seinen Verlauf, seine Geschichte, wie er markiert ist, über Entfernungen und Gehzeiten und wo es weitere Informationen zum Weg gibt.

Die Reise-Infos sind recht ausführlich geraten Sie erstrecken sich über 14 Seiten und reichen von Anreise und Ausrüstung über Geld und Gesundheit bis Unterkunft und Wettervorhersage. Etliche dieser Informationen sind eigentlich Selbstverständlichkeiten, schließlich sind Deutschland und Österreich für die deutschsprachigen Nutzer dieses Führers nicht gerade exotische Länder. Da der Lechweg allerdings ein relativ leichter und durchweg auch familiengeeigneter Wanderweg ist, möchte der Verlag aber möglicherweise insbesondere auch noch unerfahrene Wanderer im Blick haben. Sehr nützlich finde ich die Hinweise zu den Möglichkeiten eines Gepäcktransfers (gerade wenn man mit Kindern unterwegs sein will), den Vorteilen einer Lechtal Aktiv Card und zu Updates für diesen Wanderführer, die der Verlag auf seiner Homepage veröffentlicht.

Der Hauptteil des Führers mit der Wegbeschreibung beginnt mit einem Übersichtskärtchen über den gesamten Weg, in dem auch die Kartenausschnitte zu den einzelnen Etappen markiert sind, sowie einem Höhenprofil des Lechweges. Darüber hinaus gibt es eine Kurzbeschreibung von Lech am Arlberg. Dieser Ort wird als Ausgangspunkt vorgeschlagen, um von dort mit dem Bus zum eigentlichen Beginn des Lechweges am Formarinsee zu fahren.

Der Führer aus dem Konrad-Stein-Verlag teilt den Lechweg in 10 Etappen auf, davon jeweils zwei Etappen mit 5-stündiger, 4 ½ -stündiger und 4-stündiger Gehzeit sowie vier Etappen mit 3-stündiger Gehzeit.

Die Beschreibung der einzelnen Etappen umfasst immer jeweils folgende Elemente:

  • Überschrift mit Etappennummer sowie Start- und Zielort der Etappe;
  • Informationen über Gesamtlänge der Etappe, Gehzeit, Höhenmeter im Auf- und im Abstieg, Höhe über NN, in der die Etappe verläuft;
  • Unterteilung der Etappe in einzelne Abschnitte mit KM-Angabe, exakter Höhe üNN und symbolischen Informationen über Unterkunfts-, Einkehr-, Einkaufsmöglichkeiten etc. bei den ausgewählten Zwischenstationen. (Nach welchen Kriterien allerdings einzelne Zwischenstationen ausgewählt werden, erschließt sich nicht durchgängig.);
  • Kartenausschnitt zur jeweiligen Ertappe im Maßstab 1:100 000 mit einigen Info-Symbolen;
  • Höhenprofil der Etappe.

Der beschreibende Text zu jeder Etappe ist extrem detailliert, obwohl, wie im Führer dargestellt, eine gut erkennbare Markierung jeweils im Abstand von 250 m zu finden ist. Hier ein Beispiel: „Nach dem Damm passieren Sie nun einige Wohnhäuser und Tennis- und Fußballplätze. Nach dem zweiten Fußballplatz, wenn der Weg sich gabelt, gehen Sie rechts herum, weiter auf dem Damm. Hier liegen nun einige Fischteiche. Nachdem auf der rechten Seite das Gebäude der Feuerwehr von Pflach passiert ist, biegen sie an der nächsten Möglichkeit links ab. Nun geht es wieder ein Stück über eine asphaltierte Straße.“ (S. 125). Darüber hinaus mangelt es auch nicht an blumigen Passagen wie der folgenden: „Am Ufer stehen hier auch zwei herrlich breite, besonders geschwungene Holzliegen, auf denen man die Abendsonne genießen kann. Bei einem kurzen Fußbad in der nur wenige Grad warmen Lech sind selbst die müdesten Wanderfüße schnell wieder frisch und belebt.“ (S. 49).

In den Text sind, durch entsprechende Symbole gekennzeichnet, Tipps, Informationen zu Gasthäusern, Freizeitmöglichkeiten, interessanten Gebäuden etc. sowie Hinweise zu Wegstellen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern, eingearbeitet.

Gelb unterlegt finden sich Hinweise zu Abstechern oder Abkürzungen; grün unterlegt weitere Informationen zu Sehenswürdigkeiten oder historisch Bemerkenswertem am Weg.

Der Führer schließt mit einem Kapitel über Persönlichkeiten, die in den Regionen, durch die der Lechweg führt, eine historische Rolle gespielt haben, sowie einem Schlagwortindex.

II Hikeline Wanderführer „Lechweg“

Dieser Wanderführer aus dem Esterbauer-Verlag besteht im Wesentlichen aus zwei Abschnitten: Einem allgemeinen Informationsteil und der Beschreibung der einzelnen Etappen.

Der allgemeine Informationsteil enthält einen kurzen Abriss zur Entstehung des Lechweges, einige Informationen zur Geografie und Geschichte des Lech und des Lechtales, eine zusammenfassende Charakteristik des gesamten Wanderweges sowie nützliche Hinweise zur Tourenplanung (Info-Stellen, An- und Abreisemöglichkeiten, Gepäcktransfer etc.). Der Abschnitt schließt mit Hinweisen zum Gebrauch dieses Führers inkl. eines kurzen Kapitels zur GPS-Navigation für diesen Weg.

Zum allgemeinen Teil gehören auch noch eine Übersichtskarte zur geografischen Lage des Lechweges auf der vorderen inneren Umschlagseite, eine Kartenlegende und am Ende des Führers ein Übernachtungsverzeichnis sowie ein Ortsregister.

Der Hikeline Wanderführer teilt den Lechweg in 8 Etappen ein, die jeweils zwischen 13 und 19 km lang sind und zwischen 4 und 6 Stunden durchschnittlicher Gehzeit erfordern. Jede Etappe wird in der Kartendarstellung noch einmal in zwei bis fünf Teiletappen unterteilt, wobei die Kriterien für diese Unterteilung nicht so recht ersichtlich sind, und was in den Kartenausschnitten z.T. auch verwirrend ist.

Die einzelnen Etappenbeschreibungen sind folgendermaßen aufgebaut:

  • Zu Beginn der Beschreibung findet man, rot-braun unterlegt, die wichtigsten Daten der Hauptroute zusammengefasst (Start- und Zielort, Länge der Etappe, die Höhenmeter im Auf- und Abstieg, die durchschnittliche Wanderzeit bei normalem Gehtempo sowie die Wegbeschaffenheit mit Prozentangaben darüber, wie viel jeweils auf Asphalt, Wanderwegen und Wanderpfaden zurückzulegen ist).
  • Es folgt eine kurze Charakteristik der Gesamtetappe mit einer Übersicht über die zu dieser Etappenbeschreibung gehörenden Kartenausschnitte und einem Höhenprofil
  • Die Routenbeschreibung der einzelnen Etappen erfolgt entlang markanter oder wichtiger Wegpunkte, die im Text durchnummeriert sind und jeweils mit einer Angabe zu der bis hierher vom Startpunkt der Etappe zurückgelegten Wegstrecke sowie zu der Höhe dieses Punktes über N.N. versehen sind. Diese Wegpunkte sind auch im Höhenprofil vermerkt.
  • Der beschreibende Teil wird durch detailliertere Kartenausschnitte im Maßstab 1:35000 ergänzt, in die die Wegpunkte mit der zugehörigen Nummer ebenfalls eingezeichnet sind.
  • Die Orte entlang der jeweiligen Etappe werden durch einen Balken aus dem Text hervorgehoben. Gibt es Sehenswertes in dem Ort, ist dies unter dem Balken aufgelistet und ggf. kurz beschrieben.
  • Durch anderer farbliche Unterlegung oder ein anderes Schriftbild hervorgehoben gibt es im laufenden Text Tipps, Hinweise zu interessanten kurzen Ausflügen abseits des Lechweges und Beschreibungen möglicher Varianten zur Hauptroute.
  • Bei einigen Etappenbeschreibungen gibt es ausführlichere Hinweise zu spezifischen Aspekten wie den beiden Quellbächen des Lech (Etappe 1), berühmten Persönlichkeiten aus Elbigenalp (Etappe 4), Mitteleuropas größtem Frauenschuhgebiet (Etappe 5), der Burgenwelt Ehrenberg (Etappe 7) sowie den Märchenschlössern König Ludwigs (Etappe 8).

Die Wegbeschreibungen sind ausreichend detailliert aber doch eher knapp gehalten. So wird der Wegabschnitt i.o.a. Zitat aus dem Outdoor-Führer hier folgendermaßen beschrieben: „gleich danach nehmen Sie links den schönen Wanderweg, der auf dem Damm entlang führt – nach dem Sportplatz rechts – am Ende des Damms wenden Sie sich nach links und gehen auf der Straße weiter-„ (S. 114)

Der Hikeline-Wanderführer ist auf Synthetikpapier gedruckt, das besonders leicht, reißfest und vor allem wasserfest ist. Das Büchlein ist mit einer metallenen Ringheftung versehen, was ebenfalls der Gebrauchsstabilität dienlich ist.

III „Lechweg“ Wanderführer und Karte aus dem Kompass-Verlag

Vier Abschnitte lasen sich bei diesem Wanderführer unterscheiden:

  • Ein allgmeiner Teil, durch einen grünen Rand kenntlich gemacht,
  • Die Highlights der Autorin, mit einem orangefarbenen Rand hervorgehoben:
  • die Beschreibung der einzelnen Etappen mit einer blauen oder roten Randleiste;
  • ein Anhang, wiederum mit einem grünen Rand versehen.

Der allgemeine Teil enthält zunächst eine tabellarische Etappenübersicht, aus der für jede der 8 Etappen folgendes ersichtlich ist:

  • Der Schwierigkeitsgrad (blau = leicht, rot = mittel),
  • die Länge,
  • die durchschnittliche Gehzeit,
  • die Höhenmeter im Auf- und Abstieg,
  • Parkmöglichkeiten und Anbindung an das öffentliche Verkehrsnetz der Start- und Zielorte,
  • ob Einkehrmöglichkeiten bestehen,
  • Wintertauglichkeit,
  • ob es Übernachtungsmöglichkeiten gibt.

Darüber hinaus erfährt man, dass alle Etappen Streckenwanderungen und für Kinder geeignet sind.

Es folgt, eingeleitet durch eine Gebietsübersichtskarte, eine grobe Beschreibung der Gebiete, durch die der Lech und mit ihm der Lechweg verläuft. Eine ausführlichere Beschreibung wird zudem den Seitentälern des Lech auf Tiroler Gebiet gewidmet. Besonders hingewiesen wird auf das Prädikat „Naturpark Tiroler Lech“ und dem zugehörigen Naturparkhaus Klimmbrücke (gerade auch für Wanderer mit Kindern von Interesse). Der allgemeine Teil wird abgeschlossen mit einigen Tourenhinweisen inkl. des Hinweises auf die Lieblingstour der Autorin.

Nachdem die Autorin schon ihre Lieblingstour vorgestellt hat, lässt sie die Leser und Leserinnen mit Hilfe einer Fotostrecke und zugehörigen Erläuterungen auch noch wissen, welches ihre 5 Highlights auf dem Lechweg sind.

Die Beschreibung der einzelnen Etappen folgt jeweils einem einheitlichen Muster:<
Zunächst gibt es eine Leiste mit Icons, die über einige Etappendaten informiert (Länge, Gehzeit, Höhenmeter im Auf- und Abstieg, Nummer der zugehörigen Kompasskarte).
Dann wird der Startpunkt der Etappe angegeben inkl. seiner GPS-Daten, und es folgt eine Kurzcharakteristik der Etappe.
In die eigentliche Beschreibung des Wegverlaufs sind, je nachLänge der Etappe und örtlichen Gegebenheiten, bis zu 9 Punkte durch eine farblich unterlegte Nummerierung besonders hervorgehoben. Diese Nummern finden sich auch in dem Höhenprofil, das zu jeder Etappenbeschreibung gehört, und in jedem Kartenausschnitt wieder, der, im Maßstab 1.35000, den Abschluss einer jeden Etappenbeschreibung bildet. So wird eine Untergliederung der Etappe in einzelne Abschnitte ermöglicht und man hat eine gewisse Rückmeldung, ob man noch gut in der Zeit ist.

Jede Seite einer Etappenbeschreibung hat als Hinweis auf den Schwierigkeitsgrad entweder eine blaue (leicht) oder eine rote (mittel) Randleiste. Darauf sind 12 weitere Icons abgebildet, in Weiß, wenn sie auf diese Etappe zutreffen, in Grau, wenn sie für diese Etappe nicht relevant sind. Diese Icons bedeuten im Einzelnen: Für Kinder geeignet, Gipfel, Natur, Sehenswürdigkeit, Einkehrmöglichkeit, Bergbahn, Parkplatz, Übernachtung, öffentliche Verkehrsmittel, Baden, radtauglich und wintertauglich. Diese Icons befinden sich auf jeder Seite der Etappenbeschreibungen, tauchen also 94-mal im Buch auf.

In die Wegbeschreibungen sind, farblich anders unterlegt, Informationen zu bestimmten Besonderheiten, die auf der jeweiligen Etappe zu finden sind, integriert, etwa zu den Walsern, der Lüftlmalerei oder auch zu einem spezifischen Bauwerk am Weg.

Die Wegbeschreibungen haben oft einen eher erzählenden Duktus. Der bereits zweimal zitierte Wegabschnitt wird in diesem Führer wie folgt beschrieben: „Nach der Fußgängerbrücke über das rauschende Nass führt der Wanderweg durch die Lechauen zum weithin sichtbaren, 18 m hohen Vogelbeobachtungsturm…….Der Lechweg bleibt in Wassernähe und leitet auf einem Damm, vorbei an einigen Stationen des Vogelerlebnispfades und den Sportanlagen von Pflach, gut markiert bei einer Kapelle zur Hauptstraße.“ (S. 98)

 

IV Vergleich der drei Wanderführer

Zum Schluss sei eine subjektive Übersicht darüber versucht, was dem Rezensenten, der schon zahlreiche Weitwanderwege begangen hat, bei den einzelnen Führern eher positiv oder eher negativ aufgefallen ist.

 

 

+

-

Outdoor Handbuch „Lechweg“

handliches Format;

detaillierte Reiseinformationen;

gute Informationen zur touristischen Infrastruktur in den Etappenorten;

Hinweise auf interessante Abstecher und Abkürzungen;

Updates zum Führer auf der Verlagshomepage.

viel zu detaillierte Wegbe-schreibungen;

wenig hilfreiche Kartenskiz-zen;

die Einteilung in 10 Etappen führt zu etlichen Kurzetappen von gerade mal 3 Stunden;

keine GPS-Tracks zum Herunterladen.

 

Hikeline Wanderführer „Lechweg“

Robuste Ausstattung und handliches Format;

umfangreiches Übernachtungs-verzeichnis;

gut gegliederte Etappenbe-schreibungen;

zahlreiche Hinweise auf Interessantes am Weg;

Hinweise zur GPS-Navigation und GPS-Tracks zum kostenlosen Herunterladen.

 

„Lechweg“ Wanderführer und Karte aus dem Kompass-Verlag

Sehr informative Etappenübersicht mit zahlreichen Icons;

Hinweise zu Aktivitäten neben dem Wandern;

Ausgezeichnete Kartenskizzen zu den Etappen;

Herausnehmbare extra Tourenkarte im Maßstab 1:50000;

umfangreiches Übernachtungs-verzeichnis;

GPX-Daten zum kostenlosen herunterladen.

Übertriebener Gebrauch von Icons;

vielfach recht weitschweifige Wegbeschreibungen;

sehr viele, z.T. ganzseitige Fotos, was zu Lasten der Schriftgröße geht.

Wenn man es denn für erforderlich hält, auf diesem doch sehr gut markierten Weg einen Wanderführer mitzunehmen würde ich den Hikeline Wanderführer aus dem Esterbauer-Verlag bevorzugen – die Hinweise zu den Sehenswürdigkeiten am Weg bekommt man übrigens auch sehr ausführlich auf der Website www.lechweg.com.

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