Korsikadurchquerung von Nord nach Süd, 2. Etappe

Castagniccia & Fiumorbo: Ponte Novu - Ghisoni, 3.-10. Oktober 2015

Als Fortsetzung der abenteuerlichen Durchquerung Korsikas erkundete im Oktober 2015 wieder ein kleines Wander-Team neue Wege unter Führung von Jochen Ebenhoch im Herzen der Insel der Schönheit. Dieses Mal war der mittlere Teil Zentralkorsikas mit seinen tiefen Schluchten und endlosen Wäldern an der Reihe. Diese Wanderung fand wieder im Rahmen einer DAV-Tour der Sektion Grafing-Ebersberg statt.

Anreise (2./3. Oktober 2015)

Um rechtzeitig die Fähre von Livorno nach Bastia zu erreichen, die normalerweise morgens um 8:30 Uhr ablegt, mussten wir nach unserer Abreise am Freitag, den 2. Oktober mit unserem Kleinbus die ganze Nacht durchfahren. Wir waren dieses Mal zu fünft: Ulli und vier Männer, nämlich Richard, Werner, Marcel und Jochen.

Meistens regnete es unterwegs heftig, vor allem bei der Fahrt durch den Apennin. Aber wir hatten einen zeitlichen Puffer eingeplant und kamen schon 2 Stunden früher am Hafen in Livorno an, wo wir unseren Sprinter auf dem Parkplatz abgestellt haben.

Es verging fast eine Stunde, bis wir herausgefunden hatten, wo die Tickets für die Überfahrt gekauft werden müssen. Erst auf der Fähre konnten wir uns dann mit einer guten Tasse Kaffee belohnen, nachdem an Land alle Hafenbars noch geschlossen waren. Die Überfahrt dauerte etwa 4 Stunden und mittags kamen wir dann in Bastia an.

Korsika!!

Wir schlürften einen Café au lait auf dem Place Saint-Nicolas, bevor wir in einen Bus stiegen, der uns nach Ponte Novu ins Golo-Tal brachte. Die vergangenen Tage hatte es sintflutartige Regenfälle mit Überschwemmungen in Korsika gegeben, wie wir aus den Zeitungen entnommen haben. Die dunkelgrauen Wolken, die wir oben in den Bergen sehen konnten, trugen nicht gerade zur Aufbesserung unserer Stimmung bei.

1. Tag (Ponte Novu – Morosaglia, 10 km, 3.Oktober 2015)

Erst am Nachmittag um 15:30 Uhr kamen wir schließlich an unserem Startpunkt an. Wir sind am Bahnhof ausgestiegen und haben uns gleich auf den Weg gemacht.

Immerhin hatten wir noch einen Aufstieg von etwa 700 Höhenmetern vor uns und wir wollten an unserem Tagesziel in Morosaglia ankommen, bevor es dunkel wird!

Gleich zu Beginn gab es für uns eine angenehme Überraschung: die Sonne kam hinter den Wolken hervor und begleitete uns noch den ganzen, restlichen Tag. Es gibt sogar einen sehr schönen, markierten Pfad, welchem wir gutgelaunt folgten. Er führte uns den Hang hinauf und in eine kleine Schlucht hinunter, wo eine verfallene Mühle stand. Wir durchquerten dann das Dorf Valle-di-Rostinu und weiter in den Ort, Casa Pitti. Erleichtert, dass wir zu Beginn unserer Wanderung nicht schon mit der Macchia konfrontiert waren, überquerten wir einen Sattel auf 900 m Höhe und kamen nach insg. 3 1⁄2 Stunden noch vor Anbruch der Nacht in Morosaglia an.

Da wir als Besucher im Dorf angekündigt waren, wurde uns in der Bar ein Snack vorbereitet: Coppa, Brot und Wein. Das klingt zwar recht spartanisch, aber die saftige, luftgetrocknete Coppa, in dicke Scheiben geschnitten, hat uns sofort davon überzeugt, daß wir heute nichts anderes mehr benötigen. Ein Stück weiter oben im Dorf war noch einen zweite Bar offen, in welcher gerade ein Geburtstag gefeiert wurde und wo wir noch einen Schlummertrunk eingenommen haben.

2. Tag (Morosaglia – Piedicroce, 16 km, 4.Oktober 2015)

Wir verabschiedeten uns dankend von der Besitzerin der schönen, noblen Wohnung, in der wir schlafen durften und verliessen Morosaglia in Richtung Wald. Statt der asphaltierten Straße zum Col de Prati zu folgen, entschieden wir uns für den Aufstieg auf die Punta di San Paolo (1230m), wo wir auf den von Campile kommenden Gratweg stiessen. Von hier oben hatte man einen guten Blick zum Monte Pedrone, den wir uns für heute vorgenommen hatten.

Durch dichtes Farngestrüpp hindurch bahnten wir uns eine Schneise hinunter zur Passhöhe Col de Prati (985 m), die wir erst kurz vor Mittag erreichten. Nach kurzer Rast folgten wir einem gut ausgebauten Feldweg, der auf der westlichen Hangseite für längere Zeit durch einen märchenhaften Buchenwald führt
 
Wir gelangten schließlich an eine Lichtung, die sich etwa 250 Höhenmeter unterhalb des Monte Pedrone befand. Da wir beim Abstieg wieder hier vorbeikommen würden, liessen wir einen Teil des Gepäckes hier unten und wagten uns alle hinauf auf die Spitze, die mit 1767 Metern den bisher höchsten Punktunserer Korsikadurchquerung darstellt. Der Weg war nicht schwer zu gehen und wir befanden uns bald in guter Gesellschaft mit zwei weiteren Wandererinnen, die dasselbe Ziel hatten. Den Gipfel erreichten wir nachmittags um 15 Uhr und genossen den schönen Rundumblick auf die Dörfer der Castagniccia. 
 
Nun hatten wir einen grösseren Abstieg von etwa 1000 hm bis zu unserem Etappenziel Piedicroce vor uns. Bei unserem Basislager an der unteren Lichtung stärkten wir uns nochmals mit Ziegenkäse und Walnüssen, die wir in Morosaglia geschenkt bekommen hatten. Der von hier abwärts führende Pfad war zwar leicht zu finden, erforderte aber unsere volle Konzentration, da sich genau in der Rinne des Weges auch ein Bach befand.
 
Die Sicht in die Täler der Castagniccia war wirklich herrlich. Ab einer Höhe von etwa 1000 m, in der Nähe des Ortes Campodonica, wurde der Weg wieder einfacher. Bevor wir den Ort Piedicroce auf 650 m Höhe erreichten, machten wir noch einen Abstecher zu den Überresten des Couvent d’Orezza, eines ehemaligen Klosters mit interessanter Geschichte. Wir vollendeten diesen ausgefüllten Tag mit einem schönen korsischen Menü im einzigen Hotel im Dorf.

3. Tag (Piedicroce – Pianello, 21 km, 5. Oktober 2015)

Als wir am nächsten Morgen aufbrachen, funkelten schon die aus dem grünen Waldteppich herausragenden Kirchtürme der Dörfer mit den ersten Sonnenstrahlen, die ihren Weg in die tiefen Täler der Castagniccia gefunden haben. Wir versuchten, auf einem kurzen Weg direkt von Piedicroce an die berühmte Quelle von Orezza hinunter zu gelangen, mussten aber kurz nach Stazzona (518 m) aufgeben, weil wir bei der Suche nach einem geeignetem Weg zuviel Zeit verbraucht hatten. 
 
Am tiefsten Punkt des Tales angelangt, nahmen wir Kurs nach Süden und folgten einem markierten Pfad entlang des Flusses, der uns wieder hinauf nach Carpineto führte (650 m). Hier oben gab es erstaunlich viele Brunnen, wo wir unsere Wasserflaschen wieder auffüllen konnten. Von Carpineto führte ein Weg über einen steilen Hang hinauf zum Col d’Arcarota (820 m). Zu unserer grossen Freude hatte sogar die Bar geöffnet. Der Blick von der Terrasse in das Alesani-Tal war herrlich! Von einem direkten Weg von hier über die Chapelle Saint’aliberto zum Col de Muteri wurde uns vom Barbesitzer abgeraten. Nun stiegen wir, wie ursprünglich geplant, in das Tal hinunter und durchquerten ein Waldstück, welches ein Paradies für Wildschweine zu sein scheinte, denen wir nun häufig begegneten.
 
Irgendwann verzweigte sich der Weg mitten im Wald und wir haben etwas verfrüht einen aufwärts führenden Pfad eingeschlagen, der uns nach Pietricaggio führte, wohin wir gar nicht wollten.
 
Der Umweg war aber nicht gravierend und nach einer kleinen Mittagspause sind wir ins Nachbardorf Perelli weitergewandert, von wo unser Aufstieg zum Col de Muteri begann. 
 
Der Weg schlängelte sich lange durch einen urigen Kastanienwald. Oben angekommen wurden wir schnell von tiefhängenden Wolken eingehüllt, die der eigentümlichen Landschaft mit kurzen Stummeln aus Ginster- und Baumheide-Büschen, ein bizarres Aussehen gaben. Offensichtlich hat es hier früher einmal einen Waldbrand gegeben.
 
Unterbrochen von einem lieblichen Tälchen mit einen kleinen Bach, der zum Baden einlud, führte der Weg bergab und bergauf, bis wir schliesslich am späten Nachmittag unser heutiges Tagesziel Pianello erreichten. Hier hatten wir in einer Gite d’etape Betten reserviert und freuten uns auf die herzhafte Soupe Corse, die uns die Herbergsmutter Felicia pünktlich zur Essenszeit auftischte. Für eine Dusche blieb leider nicht viel Zeit, da das Wasser kurze Zeit später bis zum nächsten Morgen abgestellt wurde...

4. Tag (Pianello – Ponte Laricio, 15 km, 6. Oktober 2015)

Auf unserer letzten Tagesetappe durch die Castagniccia hatten wir uns ein besonderes Schmankerl ausgedacht. Auf der Karte war ein unscheinbarer Weg als gestrichelte Linie eingezeichnet, den wir finden wollten. Die Korsen, denen wir unterwegs zum Ausgangspunkt unterhalb Pianello begegneten, waren allerdings äußerst skeptisch. Tatsächlich war der Pfad, der sich irgendwo in der Nähe eines kleinen Baches befinden sollte, so stark zugewachsen, daß wir nach einer halben Stunde umdrehen mussten und ziemlich ramponiert wieder am Ausgangspunkt angekommen sind. Hier wäre eine Vorhut nötig gewesen, die den Weg zuerst mit einer Motorsäge von den Dornen befreit!
 
Uns blieb keine Wahl, als etwa 5 Kilometer an der kleinen Straße bis Zuani zu gehen. 
 
Unterwegs konnten wir uns von den zahlreichen Erdbeerbäumen verköstigen. Wir kamen mittags an der Bar in Zuani an und bestellten uns sogleich eine Runde Bier, um den Ärger hinunter zu spülen. Die Strasse war kaum befahren und es empfahl sich mangels guter Alternativen, auf dem asphaltierten Weg weiter in das nächste Dorf Ampriani zu gehen.
 
Zwischen Ampriani und Pietraserena gab es einen schönen Weg, der sogar mit einigen Gumpen angereichert war, die wir natürlich nicht auslassen konnten. Wir gönnten uns einen Kaffee in der Bar in Pietraserena und bereiteten uns auf einen langen Abstieg von etwa 500 hm über Piedicorte-di-Gaggio in das Golo-Tal vor. Der war für uns aber kein Problem, denn es führte ein ausgebauter Feldweg nach unten, wo auf uns schon der bestellte Taxifahrer wartete und uns nach Corte brachte. 
 
Am 7. Oktober 2015 hatten wir nach der vollständigen Durchquerung der Castagniccia einen Ruhetag in Corte verdient, das auch die heimliche Hauptstadt Korsikas genannt wird. Von unserem Korsikakenner Richard kam der Vorschlag, einen halben Tag das Tavignano hinauf zu wandern und in den schönen Gumpen zu baden. Das Wetter war ausgezeichnet und wir haben diese Idee sofort in die Tat umgesetzt.

5. Tag (Ponte Laricio – Vezzani, 18 km, 8. Oktober)

Nach einem kurzen Frühstück in der Bar gegenüber unserem Hotel haben wir uns von zwei Taxis an genau die Stelle im Tavignano-Tal zurückfahren lassen, wo wir vorgestern Abend, von der Castagniccia kommend, angekommen sind. Zuerst mussten wir über die alte Brücke „Pont Laricio“ (44 m) gehen, deren dünnes, rostiges Geländer keinen vertrauenserweckenden Eindruck machte. Zu unserer Freude zweigte tatsächlich kurz nach dem Flusstal ein kleiner, gepflegter Pfad ab, der uns relativ bequem hinauf zur Punta Panicale führte (552 m).
 
Soweit das Auge reichte nur Erdbeerbaumwald! Die Punta Murone (684 m) liessen wir rechts liegen und steuerten direkt auf die Passhöhe Col de Sbiro (732 m) zu. Um eine Teerstrasse zu vermeiden, haben wir uns für für die Fortsetzung auf einem parallel zur Asphaltstrasse verlaufenden Forstweg ausgesucht, welcher jedoch am Ende von uns einige akrobatische Fähigkeiten beim Überwinden eines hohen Gatters erforderte. Ein weiterer Versuch abzukürzen, endete in dornigem Brombeer- Gebüsch und wir mussten wieder ein Stück zurück. Auf weitere Experimente haben wir verzichtet und sind geradewegs etwa drei Kilometer lang auf der Strasse gegangen.
 
In einem Garten legten wir eine Mittagspause ein und fütterten die Ziegen mit den herumliegenden Äpfeln. Ausgeruht hatten wir dann die Strasse überquert und sind einen vielversprechenden Schotterweg ins Tagnone-Tal hineingewandert, der uns dann schließlich bis nach Vezzani begleitete. Nachdem es noch früh am Nachmittag war und für übermorgen Regen angekündigt wurde, wollten wir versuchen, schon heute den nächsten Pass zu überqueren und uns dann bis nach Ghisoni fahren zu lassen. Gesagt, getan... 
 
Wir haben gleich hinter dem Ort einen Weg in den Kiefernwald eingeschlagen, mussten aber bald feststellen, dass die Wege in der Fiumorbo wohl noch wilder sind, als diejenige in der Castagniccia. Obwohl in der Karte deutlich eine Forststrasse eingezeichnet war, hatte sich der Wald diese wohl inzwischen zurückerobert und eine Strasse ist heute nicht mehr zu erkennen.
 
Der Abend nahte schneller, als wir dachten. Uns wurde klar, daß wir unser Ziel nicht mehr vor der Dunkelheit erreichen konnten, und sind nach Vezzani zurück-gegangen. Das gute Abendessen im einzigen Lokal im Dorf entschädigte uns aber für diesen misslungenen Versuch!

6. Tag (Vezzani – Maison Marmano, 23 km, 9. Oktober)

Es war noch dunkel, als wir unser Appartment und den Ort Vezzani verließen, um kurz danach denselben Weg einzuschlagen, den wir am Vortag schon einmal erfolglos gegangen waren. Aber nun waren wir ausgeruht und motiviert, eine passable Fortsetzung auf den Pass hinauf zu finden. 
 
Endloser Kiefernwald! Fast weglos arbeiten wir uns den übersichtlichen, aber steilen Hang hinauf. Zu unserer Verwunderung haben wir in etwas grösserer Höhe auf dem Boden doch noch den Abdruck einer alten Strasse gefunden, die uns nun bis zur Passhöhe führte (Col de Rospa, 1251 m).
 
Auf der gegenüberliegenden Bergseite schien der Wald verschwunden zu sein. Wir wanderten zunächst über einen fast kahlen Bergrücken und mussten wieder all unseren Spürsinn aufwenden, um den Einstieg in einen Pfad zu finden, der uns von nun an abwärts führte. Es war eine gewisse Herausforderung, den mit hohem Pfriemenginster fast zugewucherten Weg nicht zu verlieren, aber irgendwann kamen wir tatsächlich unten in Agnatello an (790 m), einer Ansammlung von einigen Häusern. Der weitere Weg über den Col de la Croix (790 m) war hingegen schon fast Genusswandern für uns. Mittags erreichten wir den schönen Ort Ghisoni(670 m), wo wir für heute Abend schon Zimmer gebucht hatten und ein gutes Mittagessen auf die hungrigen Abenteuerer wartete.
 
Die junge Wirtin im Hotel Kyrie kredenzte uns eine sagenhafte Lasagne! Leider konnten die meisten Wanderer nach dem üppigen Essen der Versuchung nicht widerstehen, ein Mittagschläfchen abzuhalten, sodaß der Wanderleiter die restliche Tagesetappe mangels Begleitern alleine bewältigen musste.
 
Von Ghisoni führte ein einfacher Weg hinunter in das wilde Flusstal des Fiumorbo, welcher dieser Region seinen Namen gegeben hat. Es erforderte etwas Geschick, auf den grossen, runden Steinen über das Wasser an die andere Uferseite zu gelangen. Von dort führte ein kleiner Weg im Tälchen durch einen schaurigen Auenwald bis hinauf zur Maison de Marmano, einem Haus an der Verbindungsstrasse zum Col de Verde, das aber verschlossen war. Mit dem Wirt aus unserem Hotel war vereinbart, daß er den Rest der Wandergruppe hier kurz vor Anbruch der Nacht abholen würde, was er zu Jochen’s Freude auch getan hat.

Rückreise (10. Oktober 2015) 

Am nächsten Morgen haben sich die Wolken immer dichter zusammengezogen und der Regen kam näher. Eine Überquerung des Passes Col de Taoria mit Absteig von der Refuge di Prati, die auf fast 2000 Metern liegt, wäre nur bei gutem Wetter möglich gewesen.
 
Wir haben uns daher entschlossen, die Wanderung einen Tag früher als geplant abzubrechen, und mit der nächsten Fähre heimzufahren.
 
Der Wirt des Hotels Kyrie hat uns laut singend mit seinem Wagen an den Bahnhof in Vizzavona gebracht, von wo wir den Zug nach Bastia genommen haben. Während der Zugfahrt hatte es angefangen, in Strömen zu regnen...  
Die Wandergruppe am Bahnhof von Ponte NovuAuf dem Weg nach MorosagliaHier wird Coppa aufgeschnittenWanderung zum Monte PedroneAbstieg vom Monte Pedrone nach PiedricroceEine Gruppe von WildschweinenDorf in der CastagnicciaIm korsischen Bergdorf ZuaniEin frisches Bier in der Bar in ZuaniWanderung im Tavignano-Tal nach CorteDie Ponte LaricioOrtsschild von VezzaniDurch endlose Kiefernwälder der FiumorboWilde Trophäen
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