Der lange Weg durch die Mittelvogesen

Ruhe und Einsamkeit – aber kein Revier für unbedarfte Spaziergänger

Dass die Vogesen ein ideales Wanderrevier sind, hat sich ja mittlerweile herumgesprochen. Allerdings denkt man da in aller Regel an die Süd- oder Hochvogesen, wo man tatsächlich Höhenwanderungen unternehmen kann, wie sie in Mittelgebirgen unserer Breiten ihresgleichen suchen. Es ist durchaus möglich, eine Woche oder noch länger von Hütte zu Hütte - oder vielmehr von Ferme-Auberge zu Ferme-Auberge unterwegs zu sein, ohne auch nur einmal ins Tal absteigen zu müssen. An die Mittelvogesen denkt man beim Thema Weitwandern in der Regel wohl nicht.

Hand aufs Herz: Welche Wege oder Ziele in den Mittelvogesen fallen Ihnen denn auf Anhieb ein? Den meisten vermutlich nur einige „übliche Verdächtige“, etwa die Ruine Haut-Barr über Saverne, die Ruine Nideck mit gleichnamigen Wasserfall (und daran ist auch nur Adalbert von Chamisso schuld), der Donon oder der Mont Sainte-Odile mit der „Heidenmauer“. Einsamkeit wird man dort wohl kaum suchen und in der Regel auch nicht finden, keine Frage. Aber diese Ziele liegen weit auseinander und sind von langen Wegen verbunden, über die man oft so gar nichts weiß.

Andererseits: Wenn man mit den Hochvogesen so gute Erfahrungen gemacht hat – wäre es dann nicht eine Überlegung wert, auch einmal den Mittelvogesen eine Chance zu geben? So viel kann schon zu Beginn verraten werden: Auch die Mittelvogesen haben noch niemanden enttäuscht. Hier soll eine große Runde durch dieses weithin unbekannte Land vorgestellt werden, die zudem den Vorteil hat, dass sie nach Belieben unterteilt werden kann. Man muss allerdings wissen, dass die Unterkünfte unterwegs zwar ausreichend sind, mehr allerdings auch nicht, weswegen man sie vor der Tour organisieren sollte. Und dass es, sehr im Unterschied zu den Hochvogesen, unterwegs kaum Einkehrmöglichkeiten gibt. Dafür findet man jedoch tatsächlich die Ruhe und Einsamkeit, die man zugegebenermaßen an den wenigen bekannten Punkten nur selten erleben kann, und aufgrund der vorzüglichen, in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich verbesserten Markierungen des Club Vosgien gibt es auch kaum einmal Orientierungsprobleme.

Etappe 1: Schirmeck-La Broque – Salm, 7,2 km, 2:15 Std.

Der Auftakt ist kaum mehr als ein ausgedehnter Spaziergang, der durchaus noch am Nachmittag des Anreisetages angegangen werden kann, auch wenn bereits an die 400 großteils steile Höhenmeter im Aufstieg bewältigt werden müssen. An das Steilstück schließt sich dann jedoch ein entspanntes Schlendern auf einem breiten Bergkamm an, teilweise mit prächtiger Aussicht über das Tal von Schirmeck, die Vallée de la Bruche und hinüber zum Massiv des Champ du Feu mit dem unübersehbaren Mahnmal des einstigen Konzentrationslagers Natzweiler-Struthof, ein Indiz dafür, dass auch dieser Teil der Vogesen alles andere als eine allzeit heile Welt ist. Trotzdem wird sich spätestens am Etappenziel, dem winzigen, geradezu paradiesisch gelegenen Örtchen Salm, sicher die Urlaubsstimmung einstellen.

Etappe 2: Salm – Ferme-Auberge du Nouveau Chemin, 22,7 km, 7 Std.

Heute steht uns eine lange und anstrengende Etappe bevor, die auch nicht unterteilt werden kann, seit das Hotel-Restaurant im Dorf Saulxures den Weg zahlreicher Landgasthöfe diesseits und jenseits der deutsch-französischen Grenze gegangen ist und seine Pforten geschlossen hat. Zu Beginn heißt es von Salm auf teilweise steilen, blockigen Bergwegen (Oh ja, auch die Mittelvogesen sind alles andere als ein Revier für unbedarfte Spaziergänger!) kräftig ansteigen bis zum Aussichtsfels auf dem Berg mit dem sonderbaren Namen „Chatte pendue“, was so viel wie „aufgeknüpfte Katze“ bedeutet. Einer der schönsten Aussichtspunkte und zudem im deutschen Sprachraum bei weitem nicht so bekannt wie der nahe Donon, dessen markantes Massiv mit dem rot-weißen Sendemast optisch allgegenwärtig ist.

Während man im Bereich der Chatte pendue immer wieder Wanderer trifft, wenn auch keine Besuchermassen, wird es zunehmend einsamer; man folgt einem langen, kaum je begangenen Bergkamm, auf dem man, zuletzt mit bedeutendem Höhenverlust, die obere Vallée de la Bruche bei Saulxures erreicht. Von dort muss man teilweise mit einem Asphaltsträßchen vorlieb nehmen, das man aber weitgehend für sich hat. Erst in Bourg-Bruche findet man eine Einkehrmöglichkeit, aber von diesem Ort, in dem man notfalls aus der Tour aussteigen könnte (bescheidene Bahn- und Busverbindungen), ist es nicht mehr weit bis zum Etappenziel, der Ferme-Auberge mit dem Namen „Nouveau Chemin“, was „neuer Weg“ bedeutet.

Das Anwesen liegt in einem abgelegenen, idyllischen Wiesental, wird von Methodisten, überaus freundlichen Menschen, betrieben und erweist sich als sehr angenehme und preisgünstige Unterkunft. Und auch Atheisten finden dort Trost: Wer diese Etappe der großen Tour durch die Mittelvogesen geschafft hat, schafft auch die übrigen.

Etappe 3: Ferme-Auberge du Nouveau Chemin – Champ du Feu (Auberge Hazemann), 15,1 km, 4:45 Std.

Nach den Strapazen des Vortags, die keinesfalls zu unterschätzen sind, steht heute eine nur mittellange, gleichwohl nicht zu unterschätzende Etappe an; wer sich nicht ausgelastet fühlt, kann noch den isoliert stehenden Gipfel des Climont erklimmen. Welches Panorama der Aussichtsturm „Tour Jules“ auf dem Climont bietet, kann man daraus ermessen, dass die Bergkuppe trotz ihrer bescheidenen Höhe von nicht einmal 1000 m sogar vom Feldberg im Schwarzwald aus mühelos auszumachen ist.

Danach wandert man durch schier endlose Wälder, wenngleich zeitweise in der Nähe einer Straße – aber die ist werktags kaum befahren und man passiert zum Ausgleich zwei Einkehrmöglichkeiten. Insgesamt geht es bis zum Champ du Feu logischerweise deutlich mehr bergauf als bergab, schließlich ist dieser Berg – eigentlich eher ein ausgedehntes Hochplateau – mit genau 1100 m Höhe der höchste Punkt der Mittelvogesen. Leider ist der Aussichtsturm seit nunmehr schon fast zwei Jahrzehnten nicht mehr zugänglich, aber für das entgangene Panorama entschädigt eine Kuppe in der Nähe. Etappenziel ist die auf ca. 1000 m gelegene Auberge Hazemann, wo man sicher sehr gut schlafen wird, zumal in der entspannenden Bergluft.

Etappe 4: Auberge Hazemann – Mont Sainte-Odile, 17,5 km, 5 Std.

Diese Etappe sollte man besser nicht an einem Sonntag in Angriff nehmen, denn sie verläuft im zweiten Teil teilweise in Straßennähe und an Wochenenden ist – ich kann mir diese Paradoxie nicht verkneifen – am Mont Sainte-Odile oder, wie er auch genannt wird, am Odilienberg meistens der Teufel los. Die konditionellen Anforderungen halten sich aber erneut in Grenzen und längere Anstiege gibt es überhaupt nicht. Dafür einige prachtvolle Aussichtspunkte, etwa auf dem morgens noch ruhigen Champ du Feu, auf dem jäh abfallenden Felsmassiv des Neuntelsteins, von dem aus man wie aus einer hohen Loge erstmals zum Odilienberg und dazu bis hinüber zum Schwarzwald blickt, und nicht zuletzt auf dem Odilienberg selbst. Und da das Hotel dort oben auch sehr ordentliche Zimmer bietet, ist eine Übernachtung ein großes Erlebnis. Mit etwas Glück erlebt man sogar einen eindrucksvollen Sonnenuntergang.

Etappe 5: Mont Sainte-Odile – Obernai, 12,7 km, 3:30 Std.

Einen weiteren Vorteil hat eine Übernachtung auf dem Odilienberg: Am zeitigen Vormittag haben wir die berühmte Heidenmauer, französisch mur païen, fast noch für uns – die Ausflügler sitzen noch beim Frühstück. Der Weg entlang des bis zu 4 m hohen, über 10 km langen gallorömischen Ringwalls aus dem zweiten vorchristlichen Jahrhundert ist höchst spannend und man kommt aus dem Staunen nicht heraus. Anschließend geht es, bis auf ein kurzes Steilstück zu Beginn sehr bequem, zuerst zum Forsthaus Rathsamhausen direkt unterhalb der leider nicht zugänglichen „Otrotter Schlösser“ oder Châteaux d'Otrott, wo man seinen Durst löschen kann, und dann in den Weinort Otrott. Dieser ist durch seinen Rotwein „Rouge d'Otrott“ bekannt, eine Besonderheit im Elsass, wo sonst überwiegend Weißweine angebaut werden. Wer über eine sehr gute Kondition verfügt, kann den Abstecher nach Obernai auslassen und gleich wieder zum Heidenkopf aufsteigen, was einen Tag einspart. Andererseits ist der Weg durch das fast flache Vogesen-Vorland in das nicht zu Unrecht berühmte und stets stark besuchte Städtchen sehr genussvoll und es verbleibt allemal noch genug Zeit für einen nachmittäglichen Bummel durch die Gassen mit ihren zahlreichen Fachwerkhäusern, wo man es sich sehr gut gehen lassen kann – woran Sparfüchse allerdings keine reine Freude haben werden.

Etappe 6: Obernai – Hôtel-Restaurant Fischhuette, 17 km, 5:30 Std.

Auf dem vom Vortag bekannten Weg bummeln wir wieder zurück zum Gebirgsrand, dort jedoch nicht wieder nach Otrott hinein, sondern hinüber an den Rand der Ortschaft Boersch, wo der Aufstieg auf einen wenig bekannten Vogesengipfel beginnt. Dieser führt bis auf knapp 800 m Höhe, was auf den ersten Blick wie eine Zumutung erscheint, aber die Wege erweisen sich als ausgesprochen angenehm und bequem und zudem nur ganz wenig begangen – die Touristenmassen trampeln sich drüben auf dem Odilienberg auf den Füßen herum. Auf dem Gipfel findet man nicht nur einen besonders prächtigen Baumbestand, sondern auch einen alten Aussichtsturm. Noch einsamer als der Aufstieg ist auch der Abstieg zum sehr einladenden Hôtel-Restaurant Fischhuette mit seiner ausgezeichneten Küche.

Etappe 7: Hôtel-Restaurant Fischhuette – Oberhaslach, 12,5 km, 4:30 Std.

Auf dieser recht kurzen Etappe ist nur zu Beginn eine stärkere Steigung zu überwinden; dafür wartet oben eine der flächenmäßig größten Burganlagen der Vogesen, die Ruine Guirbaden, auf unseren Besuch. Gut, dass wir tagsüber in diesem Gemäuer sind; in der Nacht zum 14. September, heißt es, kann man dort oben ein gespenstisches, überaus blutrünstiges Schauspiel erleben, und ob man es dann auch überlebt, soll überaus fraglich sein. Danach geht es hinüber nach Grendelbruch und am Friedhof rechts ab zum kleinen Bahnhof von Urmatt. Hier gäbe es Unterkünfte; wer weiterwandern möchte, geht am besten noch 45 Minuten weiter nach Oberhaslach, wo im Hôtel-Restaurant St-Florent der unbestrittene kulinarische Höhepunkt der gesamten Tour auf uns wartet. Außerdem ist die Überschreitung des Schneeberg auch von Oberhaslach aus noch wahrhaft anstrengend genug.

Etappe 8: Oberhaslach – Refuge du grand tétras, 16,8 km, 5:45 Std.

Während die letzte Etappe insgesamt doch eher geruhsam war, wartet heute, wie bereits angedeutet, ein echter Konditionstest auf uns. Das zeigt schon ein Blick auf die nackten Zahlen: Wir müssen von dem nur 280 m hoch gelegenen Oberhaslach den immerhin 961 m hohen Schneeberg erklimmen. Der Aufstieg ist traumhaft schön, will aber kaum enden. Wenn man jedoch schließlich ein nur noch wenig geneigtes Hochplateau mit besonders urwüchsigem Wald erreicht hat, ist es nicht mehr weit zum Gipfel, wo man versuchen kann, den „Lottelfels“ in Bewegung zu setzen. Denn wer das schafft, kann auf großes Liebesglück hoffen. Nun gut, die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

Kaum weniger anstrengend und langwierig ist der Abstieg nach Wangenbourg und in die sogenannte „Elsässische Schweiz“, bei dem man sich zudem nicht vorschnell in den Hauptort Wangenbourg locken lassen darf; die Etappe endet nämlich in einer Unterkunft, die wie die letzte einen Superlativ darstellt, freilich einen völlig anderen. Das Refuge du grand Tétras, die „Auerhahnhütte“, ist zweifellos eine der urigsten Berghütten der gesamten Vogesen, der Empfang durch Liliane und Rémy ist überaus herzlich, das deftige, bodenständige Abendessen – zu empfehlen ist beispielsweise der Baeckeoffe, mit dem man andernorts im Elsass durchaus auch einen Reinfall erleben kann. Hier jedoch wird es vom Metzger aus Wangenbourg gebracht, muss freilich einige Tage vorher bestellt werden, und frisch gestärkt kann man am nächsten Tag neue Höhenmeter in Angriff nehmen. Denn an denen wird es sichtlich nicht fehlen – die Hütte liegt in einem engen Wiesen- und Waldtal mit allseits steilen Hängen. Allerdings wird bekanntlich nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

Etappe 9: Refuge du grand tétras – Camping le Rocher, 11,2 km, 3:15 Std.

Zugegeben: Das erste kleine Stück steigt gleich steil an, da ist es nichts mit einem gemächlichen Warmlaufen der Gehwerkzeuge. Aber nach den ersten 15-20 Minuten wartet kaum mehr als ein gemütliches Schlendern auf uns, was nach den gestrigen Strapazen vielleicht gar nicht so übel ist. Als Nächtigungsquartier ist der Gîte d'étape „Le Chalet du Rocher“ beim Campingplatz unweit des Dorfes Dabo vorgesehen, wo man auf Vorbestellung Abendessen und Frühstück bekommt; das Hotel unter dem Gipfel des Rocher de Dabo ist leider im November 2015 abgebrannt. Einem Besuch des Gipfels am Nachmittag dieses Wandertags steht dagegen nichts im Weg. Das Felsmassiv, das von einer kleinen Kapelle (mit besteigbarem Turm) gekrönt ist, steht völlig isoliert und ist ein grandioser Aussichtspunkt; der Blick über die niedrigeren Nordvogesen ist fast grenzenlos.

Etappe 10: Camping le Rocher – Abreschviller, 17,3 km, 5:45 Std.

Die vorletzte Etappe führt vollends in die Einsamkeit und in ein Gebiet, das der Weitwanderer aus dem deutschsprachigen Raum in der Regel kaum je besucht. Warum auch? Auf den ersten Blick fehlen hier die Höhepunkte, die anderswo so häufig sind. Die lothringischen Sandsteinvogesen nördlich des Donon, zwischen Dabo und Abreschviller, erreichen keine stolzen Höhen, aber dafür sind sie auch wahrhaft weltabgeschieden. Dazu passt dann die zumindest an regnerischen oder nebligen Tagen geradezu mystische Stimmung um den gallorömischen Friedhof „Les trois Saints“ direkt am Weg. Auf dem letzten Teilstück der Tour begeistern immer wieder kirchturmhohe Felsmassive und vielleicht erblickt man in Abreschviller auch die dortige Museumsbahn. Zur Übernachtung wird die etwas außerhalb gelegene Auberge du Bel Air empfohlen, weil sich da die letzte, sehr lange Etappe ein klein wenig verkürzt. Der unscheinbare Bach im Tal ist übrigens die Saar Rouge, die Rote Saar, einer der beiden Quellflüsse der Saar, die in den Hängen des Dononmassivs entspringen.

Etappe 11: Abreschviller – Schirmeck-La Broque, 25 km, 7 Std.

„Der lange Weg zum Donon“ – so könnte die Überschrift für die Schlussetappe lauten. Die Anzahl der Kilometer und der Wanderstunden lässt einen Gewaltmarsch vermuten; davon kann dann glücklicherweise doch keine Rede sein, aber ins Trödeln sollte man unterwegs auch nicht geraten. Angenehmerweise erlauben die zumeist angenehmen, bequemen Wege ein meist zügiges Wandern und die ansehnliche Zahl von Höhenmetern, die wir uns erarbeiten müssen, fällt dabei gar nicht so sehr auf. Während wir die alles überragende Kuppe des Donon anfangs noch ganz weit entfernt und halb hinter anderen Waldkämmen verborgen ausgemacht haben, nähert sich das Massiv dann erstaunlich schnell und vom 1009 m hoch gelegenen Gipfelfels mit seinem 1869 anlässlich eines Besuchs des französischen Kaisers Napoléon III. errichteten Tempelchen erlebt man das zweifellos umfassendste Panorama der gesamten Tour. Freilich will hier die Organisation der Wanderung gut überlegt sein. Die Übernachtung in den beiden Hotels am Col du Donon ist nicht gerade billig; eine Alternative besteht in einem Gästezimmer im Dorf Wackenbach kurz vor Schirmeck, aber in diesem Fall könnte die Zeit für einen Abstecher zum Gipfel – unsere Route führt direkt an ihm, aber 200 m unter ihm vorbei – doch knapp werden. Dagegen ist der Berg als vier- bis fünfstündige Rundwanderung von Wackenbach aus gut zu machen. Schließlich muss man wissen, dass es im Städtchen Schirmeck selbst kein Hotel gibt; das muss man entsprechend einplanen. Aber auch mit dieser kleinen Einschränkung wird man sicher hochzufrieden und bestens erholt am Bahnhof Schirmeck-La Broque eintreffen, wohin es von Wackenbach nur 45 Minuten Gehzeit sind. Und man wird feststellen, dass sich die Mittelvogesen vor keinem anderen Gebiet diesseits und jenseits der französisch-deutschen Grenze verstecken müssen.

Der Autor dieses Berichts muss zugeben, dass er einen neuen Rother-Wanderführer („Vogesen: 9 Mehrtagestouren“) verbrochen hat, in dem diese große Rundtour eingehend beschrieben wird, einschließlich aller Informationen zu An- und Abreise, Einkehr- und Unterkunftsmöglichkeiten.

Im Hochsommer sehr schweißtreibend ...Rast in der Ferme-Auberge du Nouveau CheminVertrauen ist gut - Kontrolle ist besserEr zieht den Blick immer wieder auf sich: der markante Tafelberg des ClimontChamp du Feu - ein herrliches Wandergebiet ...Schöne Fachwerkhäuser prägen die OrtschaftenLohnendes Wanderziel: Ruine SchoeneckNaturbelassen: Wald und WegeSehr friedlich …Leider geschlossen: das Hotel unterm Rocher de DaboWeiter Blick …Der Donon - heiliger Berg
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