Im Jahr 777 wiederum schenkte Karl der Große dem Kloster Fulda sein Gut Hammelburg mit zugehörigen Weingütern. Seit dieser Zeit fuhren die Äbte von Fulda nach Hammelburg und ließen Wein von Hammelburg nach Fulda transportieren. Hierfür wählten sie den kürzesten Weg zwischen beide Städten, welcher heute ein Teilstück der Bundesstraße B 27 darstellt. Die intensiven Beziehungen zwischen beiden Städten dauerten mehr als 1000 Jahre.
Durch den Rhönclub wurde mit dem Abstweg ein Wanderweg angelegt, welcher in etwa den Spuren der Fuldaer Äbte folgt. Um ihn wanderfreundlich zu gestalten wurde dieser rechts und links der B 27 in die Natur verlegt.
Am Weg liegen viele kulturhistorische Bauten und Sehenswürdigkeiten wie die Propstei Johannesberg, Schloss Fasanerie, das Schlösschen in Eichenzell, der Steinhauck bei Rothemann, die Ottilienquelle in Döllbach, der Sibillenhof, das Bonifatiuskreuz an der Wasserscheide bei Motten, der Pilsterfelsen und die Quelle bei Kothen, das Kloster Volkersberg, die Stadt Bad Brückenau, Oberleichtersbach als karolingische Siedlung, das Willkommhaus von König Ludwig I., die Michaelskapelle bei Hetzlos/Frankenbrunn, die Basilika Thulba und schließlich die Stadt Hammelburg.
Durch den Rhönclub wurde mit dem Abstweg ein Wanderweg angelegt, welcher in etwa den Spuren der Fuldaer Äbte folgt. Um ihn wanderfreundlich zu gestalten wurde dieser rechts und links der B 27 in die Natur verlegt.
Am Weg liegen viele kulturhistorische Bauten und Sehenswürdigkeiten wie die Propstei Johannesberg, Schloss Fasanerie, das Schlösschen in Eichenzell, der Steinhauck bei Rothemann, die Ottilienquelle in Döllbach, der Sibillenhof, das Bonifatiuskreuz an der Wasserscheide bei Motten, der Pilsterfelsen und die Quelle bei Kothen, das Kloster Volkersberg, die Stadt Bad Brückenau, Oberleichtersbach als karolingische Siedlung, das Willkommhaus von König Ludwig I., die Michaelskapelle bei Hetzlos/Frankenbrunn, die Basilika Thulba und schließlich die Stadt Hammelburg.