In den vergangenen Jahren wurde im Rahmen einer europäischen Partnerschaft ein Kulturfernwanderweg durch die vier Staaten Deutschland, Frankreich, Italien und Schweiz geschaffen. Er führt „Auf den Spuren der Hugenotten und Waldenser“ ...
Das Zentralmassiv in Frankreich eignet sich zu fast allen Jahreszeiten immer wieder für schöne kurze oder auch längere Touren durch einmalig schöne Landschaft wie z.B. die erloschenen Vulkankegel, die sogenannten „Puys“ oder den Seen und auch den abrupten Wetteränderungen.
Dem Weitwanderer Frankreich zu empfehlen, ist wie Eulen nach Athen zu tragen. Dennoch sei es hier in aller Kürze gewagt. Vielleicht ist dieser kleine Artikel doch für den einen oder anderen eine Anregung für seine Planungen.
Der Jurarand ähnelt dem Rand der Schwäbischen Alb mit Steilan- bzw. abstieg und immer wieder herrlichen Ausblicken. Man kann auch mit einem 20 Jahre alten Wanderführer wandern, wenn man sich auf Wegeänderungen einstellt, die durch ein Neubaugebiet oder dem Bau einer Schnellstraße verursacht wurden.
Eine Durchquerung der Ligurischen Alpen und der Seealpen im Sommer 2010 in 21 Tagen auf 300 km Bergwegen.
Auf dem Roten Weg der Via Alpina ging Hans Diem aus Garmisch-Partenkirchen im Sommer 2002 von Monaco am Mittelmeer durch alle acht Alpenstaaten nach Triest am Mittelmeer in 96 Tagen zu Fuß und mit Zeltausrüstung auf 2180 km Wegen mit 121.000 m Aufstieg, 28 Tage in Begleitung von Evelyn Gebhardt.
Wir, Evelyn und Hans Diem, sind im Juli 2009 in 14 Tagen und mit Zelt von Calenzana nach Conca gewandert. Das waren zusammen 91 Stunden auf 176 km Bergwegen mit 12.100 Höhenmeter Aufstieg.