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Zuletzt aktualisiert am: 23.02.16
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W a n d e r b e r i c h t e - N i e d e r l a n d e
Inhaltsverzeichnis: • Die Niederlande - nahe am Wasser gebaut Bericht von einer Wanderung im Herbst 2003 Von Lutz Heidemann
• Wandern im Land der Wasser- und Deichbauer Auf dem Deltapad von Hoek van Holland nach Bergen op Zoom Von Werner Hohn
Die Niederlande - nahe am Wasser gebaut
Bericht von einer Wanderung im Herbst 2003
Von Lutz Heidemann
In
den Hütten in den Alpen und auf vielen Wegen in den Mittelgebirgen kann man
wandernde Niederländer
Wir entschieden uns für die Fachbuchhandlung „De Wandelwinkel“ in Deventer. Die Stadt mit ihrem interessanten historischem Zentrum kannten wir von früheren Ausflügen. Damit war ein Start dort vorgegeben oder mindestens im Wortsinn sehr naheliegend. Obwohl Montag vormittag eigentlich Ruhetag war, wurden wir von dem Buchhändler, der zufällig im Geschäft war, liebenswürdig beraten. Wir kauften die Wegeführer zum „Hanzestedenpad“, einer Verbindung zwischen den Hansestädten Doesburg, Zutphen, Deventer, Zwolle und Kampen und den Führer zum „Zuiderzeepad“, einen etwa 400km langen Rundweg um den Zuidersee, das frühere Ijsselmeer; dazu erwarben wir noch eine Übersichtskarte 1:200.000. Es zeigte sich sofort, daß eine Orientierung und Wegeplanung mit diesen Führern sehr einfach ist. Ihr klarer Aufbau und die guten Übersichts- und Detailkarten erlauben eine schnelle Wanderplanung. Sehr nützlich sind die aufgelisteten Unterkünfte und die Markierung der Hotels und Bed and Braekfast-Anbieter in den Ausschnittkarten.
Wir
entschieden uns, zunächst entlang der Ijssel bis Kampen zu wandern. In einem
Wohngebiet von Deventer, nahe am Fluß und schon etwas außerhalb des Zentrums
gelegen, stellten wir unser Auto mit relativ ruhigen Gefühl zwischen andere
parkende Fahrzeuge und zogen los. An der Uferpromenade fanden wir in dichter
Folge
Wir hatten den Eindruck, daß die Wegeplaner interessante Stücke aneinandergereiht hatten. Wir durchquerten mehrmals große Parks und wurden entlang einer Rhododendren-Allee in den Ort Olst geführt. Das im Führer genannte Hotel existierte unter anderen Besitzern nur noch als Restaurant, ein leider nur zu häufiges Phänomen in kleineren Orten. Doch die Bedienung war sehr freundlich und nach einer Reihe von Anrufen hatte sie uns zu einer „Bed and Breakfast-Adresse“ in dem Nachbarort Wijhe verholfen.
Die schönen Eindrücke setzten sich in den nächsten Tagen fort. Die durchquerte Landschaft strömt ein Gefühl von Weite und Strenge aus. Das Geometrisch- Künstliche verstärken die sorgfältig gemähten Böschungen an den Wegen und die wie am Lineal gezogenen und mit großen Maschinen gesäuberten Kanäle. Von ferne erkannten wir Kirchtürme, die früher und möglicherweise auch heute noch „Landmarken“ der Schiffer sind, denen wir uns näherten und die wir später hinter uns ließen. Wir wurden an die Bilder der niederländischen Maler erinnert. Wir hatten helles klares Herbstlicht; die Laubverfärbung setzte kräftige Farbakzente. Einmal lag morgens schon dünnes Eis auf den Kanälen.
Holland
ist ein Land der Fahrräder; die Wanderwege sind häufig deckungsgleich mit
Trassen der Fernradwege. Aber es gibt immer wieder Abschnitte, die nur den
Wanderern vorbehalten sind – und das sind sehr eindrückliche Strecken.
Häufig sind es Kronen von unbefestigten Deichen. Die paar Meter Höhe mehr als
die Umgebung erlauben weite Ausblicke. Wir denken gern an einen Abschnitt am „Zwarten
Meer“ zurück oder
Die niederländischen Wege sind vielfach verzweigt und bilden ein dichtes Netz. Man kann gut von einem Weg auf den anderen gehen, wie wir das gemacht haben, als wir ab Kampen auf den Zuiderzeepad überwechselten. In der Örtlichkeit und den Karten in den Führern wird auf solche Verzweigungen hingewiesen. Sehr zu begrüßen ist, daß die Wege bis in die Stadtzentren hineingeführt werden und dort auch oft gut markiert sind. In Deutschland, ob Alpen oder Mittelgebirge, beginnen oder enden Weitwanderwege oft erst in der „Landschaft“. In den Niederlanden erleichtert die häufige Lage von Ortschaften an Wasserwegen bessere Lösungen.
Man braucht die „gidsen“ zum Wandern. Man kann nicht wie z. B. in Frankreich nur mit einer Karte auf Tour gehen. Im zweiten Teil unserer Strecke kamen wir auch auf etwas weniger dicht markierte Abschnitte, besonders in Ortschaften. Da brauchten wir die Kartenausschnitte. So weit ich weiß, sind die Wege nicht in den 1: 100.000-Karten eingetragen. Die Führer sind klar und übersichtlich aufgebaut. Bei den Ausschnitt-Karten sind sehr leicht die Wegeentfernungen der einzelnen Abschnitte abzulesen. Die fremde Sprache bildet keine große Hürde.
Die
Führer enthalten viele Detail-Informationen über Dinge am Weg, z. B. zur
Sozialgeschichte. So erfuhren wir, daß Kampen im 19. und frühen 20.
Jahrhundert ein bedeutendes Zentrum für die Herstellung von Zigarren war, und
beim Gang durch die Stadt bemerkten wir dann noch einige erhaltene
repräsentative Fabrikgebäude. Oder von Genemuiden wurde uns berichtet, daß es
das Zentrum der niederländischen Teppichherstellung sei, wobei anfangs die
lokalen Binsen zu Matten verarbeitet, später eingeführte Kokosfasern und seit
einiger Zeit ist Nylon das Ausgangsmaterial. Später kamen wir in eine Gegend,
die ihr eigentümliches Bild dem Wärmebedürfnis der
Ab Kampen wanderten wir auf dem rot-weiß markierten Zuiderseepad und konnten den oft kolportierten Spruch, daß Gott Land und Meer geschaffen habe, aber die Holländer Holland, gut nachvollziehen. Stundenlang gingen wir über Deiche entlang von Kanälen, auf denen das Wasser höher stand, als das Niveau der Wiesen auf beiden Seiten war. Nahe Vollenhove folgten wir der Uferlinie einer früheren Insel, wo entlang der einseitig bebauten Straße ein altes riedgedecktes Haus dem nächsten folgte. Hinter Vollenhove wechseln wir auf den Nordost-Polder. Dort sind in 50 Jahren die Bäume hochgewachsen; nur das tellerflache Land ließ erahnen, daß wir auf früheren Meeresboden blickten.
Wir
Wanderer wurden von Anwohnern oder Entgegenkommenden gegrüßt, wir haben das in
keinem anderen Land so intensiv bemerkt. Wir bekamen viele Facetten vom Wohnen
der Niederländer mit. Als Deutsche sind wir ja immer fasziniert und irritiert,
wie sich holländische Wohnzimmer zur Straße öffnen, wie man, wenn man nicht
wegblickt, den Menschen in den Wohn- und Eßzimmern zusehen kann. Wir
bewunderten die gepflegten Häuser und insbesondere die schönen Gärten. Weil
das Grundwasser so dicht unter der Oberfläche auftritt, sind bei Neubaugebieten
oft Kanäle angelegt worden, zu denen die Bewohner der Häuser über Stege und
Treppen gelangen können. Beim Hineinwandern entlang eines größeren Kanals in
die Stadt Zwolle gingen wir an Dutzenden originell gestalteter Hausboote vorbei.
Eine Überraschung war die kleine barocke Festungsstadt Blokzijl. Um einen großen dreieckigen Hafen, der wie ein großer von Bäumen begrenzter Platz wirkt, stehen die alten Häuser. Am letzten Tag wanderten wir durch die Orte Kalenberg und Ossenzijl, deren Häuser auf beiden Ufern eines Kanals aufgereiht lagen. Auf der Seite, wo wir entlang wanderten, begann hinter den Häusern der Sumpf. Die Bewohner konnten größere Gegenstände nur auf dem Wasserweg hinbringen. Zweimal waren wir unterwegs zu Friedhöfen geleitet worden, die auf kleinen Hügeln lagen, um den Toten Hochwasserschutz zu gewähren. Auf einem wurde auf die Inschrift eines 1858 gestorbenen Schulmeisters hingewiesen: „Wanderer, um die Wahrheit zu sagen, das Weggehen kann nicht so schön sein wie das hier Liegen“. Aber auch für Wanderer ist das Ankommen genau so wichtig wie das Wandern...
Noch kurz die Angaben für die, die unsere Erfahrungen direkt nachvollziehen wollen:
Erschienen in "Mitteilungsblatt" Zeitschrift des Vereins Netzwerk
Weitwandern e.V. Ausgabe 12 - Dezember
2003
Wandern im Land der Wasser- und Deichbauer
Auf dem Deltapad von Hoek van
Holland
Von Werner Hohn
Weil die Niederländer Menschen sind, die gerne wandern, - wer einmal im
Sauerland wandern war, wird dies bestätigen – war zwischen, hinter und auf all
den Wunderwerken der Deichgrafen auch noch Platz für einen Weitwanderweg, den
Deltapad. Der gehört zum ausgedehnten System der Lange-Afstand-Wandelpaden
(kurz: LAW) und trägt die Nummer LAW 5-1 und gehört somit zum Hollandse Kustpad,
der, was sonst!, die komplette Küste erschließt. Damit ist der Deltapad
ebenfalls Teil des E9 (Europäischer Küstenpfad) und mit seinem Ableger ins
Landesinnere der Anfang des E2 auf dem Kontinent, der erst am Mittelmeer endet.
Die Orte an der Variante ins Landesinnere sind weniger bekannt.
Herkingen kennen vielleicht einige Familien, weil sich ihre Kinder auf dem
kinderfreundlichen Campingplatz - eigentlich ist das Bolz- und Spielplatz in
einem – austoben können. Nieuw Vossemeer ist nur Holländern ein Begriff, weil
hier der Schriftsteller Adrianus Michiel de Jong geboren wurde, der eine Zeit
lang sogar in den Niederlanden wegen seine sozialistischen Einstellung
Publikationsverbot hatte. Im Alter von 55 Jahren ist De Jong 1943 von der
deutschen SS auf der Schwelle zu seinem Haus erschossen worden. Ein kleines
Museum und ein kleines Standbild von Merijnte Gijzen, seiner bekanntesten Figur,
stehen heute auf
dem
verlassenen Marktplatz von Nieuw Vossemeer. Das sind auch schon die bekanntesten
Orte am holländischen E2. Alles Orte die außerhalb der Landesgrenze so gut wie
kein Mensch kennt. Einzig Bergen op Zoom mit seinem schönen Grote Markt ist Ziel
ausländischer Urlauber.
Dazwischen die Nordsee, oft weit weg, und immer wieder ausufernde Binnengewässer
mit Booten, von denen im Gegenlicht der Mittagssonne nur eine zittrige
Silhouette blieb. Wenn der Wind stark genug wehte, sausten die Zugdrachen der
Kite Surfer durch den sommerlichen Himmel, während ein paar Meter weiter unten
die kurzen Bretter schäumende Spuren durchs Wasser zogen.
Umdrehen, Markierung suchen. Ja, da am Laternenmast. Weiter. Einmal unter einer Brücke hindurch, flott übern Kreisverkehr abgekürzt, mit einem Radweg eine kurze Böschung hinauf. Den Weg durch die Wiese soll ich nehme, sagt die weiß-rote Markierung. Ein kleiner Wald, ein dunkler, zugewachsener Bach, der in einen stillen Kanal mündet, an dessen Ufer sich winzige Bootshäfen unter grünen Bäumen und hinter noch grüneren Wiesen verstecken. Dann wieder Beton, asphaltierte Radwege neben so gut wie nicht befahrenen breiten, makellos glatten
Straßen.
Natur gab es auch, wenn auch wohldosiert und so gut wie immer von Menschenhand
geschaffen und geordnet. Also kein Überlebenskampf in schwindelerregenden Höhen,
keine Mutprobe an Graten, kein Kampf gegen das Wetter, von wilden Tieren ganz zu
schweigen.
Das Wetter an der Küste war so wie das Sommerwetter an der Nordseeküste immer
ist. Jagende, vom steifen Wind getriebene Wolken. Mal weiß, mal grau. Wenn es
gut war, das Wetter, dann jagten die Wolken unter blauem Himmel dahin und die
Wolken waren weiß. War es weniger gut, dann war der Himmel grau, Wolken
verhangen, düster und kalt. Am Mittelmeer würde man zu solchen Tagen Wintertage
sagen. Wenn die Sonne am blauen Himmel stand, der steife Wind aus Norden wehte,
Segelboote mit dem Süllrand durchs Wasser pflügten, die Lippen salzig schmeckten
und einem der Sand ins Gesicht geweht wurde, dann
war das
Nordseesommer von der allerschönsten Seite – und wenn es
nur Stunden durchhielt.
Eine Runde durch Goedereede, einen Pott Kaffee am Marktplatz, fünf Schritte über
den Noordhavendyk, dann in den Oude Westerloose Dyk abbiegen. Szenenwechsel:
Zwiebelfelder, Raps, Ackerflächen. Das war es. Die Nordseeküste war weg.
Eine Gruppe holländischer Rentner hatte mich auf dem Philipsdam angesprochen.
Die waren mit dem Rad unterwegs. Eine Frau sogar mit einen Elektrofahrrad, womit
sie allen Männer an der kaum wahrnehmbaren Steigung davonzogen war. Sie machten
an einem der vielen Rastplätze Pause.
Auf den allerletzten Kilometern, schon in der Innenstadt von Bergen op Zoom,
sprach mich erneut ein Radfahrer an. Ein alter Mann, dem im Gegensatz zu seinen
Altersgenossen vom Vortag ohne Frage klar war, dass ich auf dem Deltapad
unterwegs war. Eine eher ungewöhnliche Ecke für einen deutschen Wanderer, meinte
er, nachdem er mich nach Markierung und Wegverlauf ausgefragt hatte. Der kannte
den Weg wie seine Westentasche. Ach so, Wanderer hatte ich keine getroffen,
Radfahrer schon, jedoch bei weitem nicht in der erwarteten Masse.
Die Campingplatzbetreiber kennen den Weg auch. Weniger auf den Plätzen entlang
der Küste, diese rekrutieren ihre Gäste aus den nicht enden wollenden Zahl der
Dauercamper und der Urlauber. Es sind eher die Platzbetreiber am Südzweig des
Deltapads, bei denen Wanderer auffallen. Angeblich hält der letzte Platz vor
Bergen op Zoom in Nieuw Vossemeer extra für Wanderer mit Zelt ein einziges
kleines Plätzchen frei. Diese Version wollten mir die Dauercamper auf dem Platz
weismachen, als ich auf der Miniparzelle zwischen ihren „Holzzelten“ mein Zelt
aufgebaut und meine Wäsche zum Trocknen über Nachbars Zaun gehängt hatte. Meine
Vermutung, dass die Platzleitung für das
3 mal 4 Meter Parzellchen keinen Pächter findet, dürfte den Nagel auf den Kopf
treffen.
In der nordbrabantischen Stadt, kurz vor der Grenze zu Belgien, war nach 120 km
und 4 Wandertagen Schluss. Eigentlich ein wenig zu schnell, dann wiederum nicht,
denn ursprünglich sollte es noch ein paar Wochen weiter nach Süden gehen. Leider
hatte mir die Gesundheit einen kleinen Streich gespielt. Aber was nicht ist,
kann man schließlich nachholen.
Der Deltapad von der praktischen Seite
Das Buch „Deltapad - Deel 1 van het Nederlandse Kustpad“, gibt es bei der
Stichting Wandelplatform-LAW (www.wandelnet.nl). Deutsche Buchhändler (sogar Spezialbuchhandlungen)
und der einschlägige Internethandel brechen sich einen ab, wenn sie das Buch aus
Holland besorgen sollen. Einfach, flott und freundlich läuft das ab, wenn man
direkt im Internetshop der Wandelplatform bestellt. In der Regel wird das
Bestellformular die Bestellung nicht annehmen (deutsche PLZ). Eine freundliche
E-Mail mit den Buchwünschen löst dieses Problem. Es hatte nur wenige Tage
dauert, bis Buch und Rechnung bei mir im Briefkasten lagen.
Im Buch finden sich Kartenausschnitte 1:25.000, jeweils
eine Wegbeschreibung für jede Gehrichtung (natürlich auf niederländisch),
touristische Hinweise, ein Unterkunftsverzeichnis, usw.
Die 25.000-er Karte ist eine hochkopierte 50.000-er, folglich fehlen die Details, die man von Karten des größeren
Maßstabs kennt. Macht nichts, geht auch
so ganz gut.
Pennen:
Wie oben erwähnt enthält das Buch eine Unterkunftsliste. Für die Strecke entlang
der Küste sind nur ein Bruchteil der möglichen Übernachtungsorte aufgeführt. Die
Küste ist Touriland, Unterkünfte gibt es in Hülle und Fülle. Wer Campingplätze
bevorzugt wird ebenfalls fündig werden. Auch bei denen gibt es ein paar mehr als
im Buch aufgeführt.
Auf der Strecke runter nach Bergen op Zoom sieht das etwas anderes aus.
Ausgesprochenes Touristengebiet ist das nicht und wer nicht mit Zelt auf
Campingplätze ausweichen will, sollte sich vorher nach Alternativen erkunden.
Wenn, dann da:
Wer mit dem Gedanken an eine Wanderung auf dem Deltapad spielt, sollte die
Küstenvariante ins Auge fassen. Und das in der Gehrichtung von Vlissingen nach
Hoek van Holland, oder eine Teilstrecke davon. Obwohl ich die Strecke zwischen
Vlissingen und Goedereede nicht kenne, lässt ein Blick ins Buch vermuten, dass
dieser Teil eindeutig schöner ist als die Route nach Bergen op Zoom. Vlissingen
ist ganz einfach per Bahn zu erreichen und die Rückreise ab Rotterdam ist auch
keine Mars-Expedition.
Fotos: Werner Hohn Erschienen in "Wege und Ziele" Zeitschrift des Vereins Netzwerk
Weitwandern e.V. Ausgabe 33 - Dezember
2010
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