Giro del Benaco – Rundtour um den Gardasee: Dieser Weg um den See ist nicht nur attraktiv wegen seiner wunderbaren Ausblicke auf den See, sondern er reiht auch botanische, historische und geologische Kostbarkeiten wie Perlen an einer Kette auf.
Geheimtipp im Zentrum Italiens: Der Grande Anello dei Sibillini (Rundwanderweg der Monti Sibillini, abgekürzt GAS) ist absolut verlässlich markiert und vor allem: Auf der Strecke von 120 km gibt es nicht das geringste Teilstück, das nicht landschaftlich angenehm, spannend, begeisternd wäre. Die Streckenführung ist schlicht und einfach großartig.
Mit dem „Harzer Hexenstieg“ wurde wieder eine fernwandermäßige Verbindung vom Westen in die neuen Bundesländer geschaffen. Auch wenn der Weg unspektakulär ist, wurde von den Wirten am Wege allgemein bestätigt, dass mehr Wanderer dadurch in den Harz gekommen sind.
Das Hauts plateaux du Vercors im äußersten Westen der französischen Alpen ist Frankreichs größtes Naturschutzgebiet. Es bietet dem Wander viel Abwechslung mit Hochwiesen, Kalkplateaus, Wäldern sowie mediterrane Ebenen und Hügellanschaften.
Der GR 5 ist das kontinentale Teilstück des auf den britischen Inseln beginnenden Europäischen Fernwanderweges E 2. Nördlich von Montbeliard führt der Weg in den Jura.
Wenn man bedenkt, dass ich 1991 mit dem GR 10 in Hendaye begann, weil ich mir sagte, dass ich die anstrengenden Wanderungen machen muss, solange ich noch kann, ist es reichlich vermessen, den 2. Teil, die anstrengenden Hochpyrenäen, erst 15 Jahre später in Angriff zu nehmen.
Die Vogesen sind so etwas wie Mode geworden, sogar was das Weitwandern betrifft. Zahlreiche Tagesausflügler besuchen an schönen Wochenenden die bekannten Ziele in den Mittel- und Hochvogesen, den Donon, den Odilienberg, die Seen um den Lac Blanc ...
Meine Frau und ich sind Südmenschen. Unser ganz persönlicher Polarkreis begann immer schon kurz hinter Flensburg. Dahinter ist der Norden. Nass, kalt, zugig, dunkel und teuer. Wenn wir da nicht hin müssen, dann lassen wir das.
"Dél-Dunántúli Kéktúra“ heißt auf Deutsch „Süd-Danubiens blaue Landestour“ und ist ein ungarischer Fernwanderweg, der über 561 km vom Írottkő (Geschriebenstein) an der österreichischen Grenze bis Szekszárd an der Donau führt. Gemeinsam mit zwei anderen Fernwanderwegen schließt er einen Rundkurs durch ganz Ungarn ab und bildet gewissermaßen dessen westlichen und südwestlichen Teil.