Auf dem "Sentiero Italia" vom Comer See in die Bergamasker Alpen: Ausgangspunkt dieser Tour im Juli 2007 ist wieder einmal Como, dieses Mal auf der Suche nach der legendären Südtrasse des S.I. in der Lombardei.
Der Odenwald ist ein wunderbares Wandergebiet mit gut ausgebauten und markierten Wegen, zahlreichen Sehenswürdigkeiten sowie malerischen Orten und Städtchen, er wird aber leider durch die bekannteren Mittelgebirge etwas in den Hintergrund gedrängt.
Die Via Alpina besteht aus fünf internationalen Weitwanderwegen, die entsprechend ihrer farblichen Markierung benannt sind. Hans Diem war im Sommer 2005 auf dem Blauen Weg unterwegs.
Zu Fuß und mit Zeltausrüstung bin ich, Hans Diem aus Garmisch-Partenkirchen, vom 4.8. bis 15. August 2009 den Grünen Weg gegangen, von Adelboden über Vaduz zum Berghaus Sücka am Roten Weg, anschließend über die Gafadura Hütte zurück nach Vaduz.
Zurück von seiner Alpenüberquerung auf dem gelben Weg der Via Alpina hat Hans Diem gleich noch den violetten Weg angeschlossen. Dieser führt ihn in 6 Tagen durch die Bergwelt der Tannheimer Berge und der Ammergauer Alpen.
Der Norden Ungarns – eine (oft) wenig bekannte Region Europas: Unterwegs auf dem Europäischen Fernwanderweg E4 (Kéktura)/EB von Sátoraljaújhely (Grenze zur Slowakei) bis Putnok - im Mai 2009.
Für den GR 53 von Wissembourg nach Saverne benötigt man etwa eine Woche. Die kurze Tour lockt mit weniger landschaftlichen, dafür um so mehr Burgen- und Städtehightlights.
Die Fortsetzung des Europäischen Fernwanderweges E3 führte die Wandergruppe um Wolfgang Meluhn in 2005 auf 166 km in 10 Tagen vom Altvatergebirge bis in die Malá Fatra.
Die Ostslowakei – eine zu wenig bekannte Region Europas: Im August 2008 unterwegs auf den Fernwanderwegen E3, E8 und EB in der Ost-Slowakei - vom Dukla-Pass bis Prešov (Preschau).